Aionian Verses
Und ob auch alle seine Söhne und Töchter ihn zu trösten suchten, wollte er sich doch nicht trösten lassen, sondern sprach: Trauernd werde ich zu meinem Sohne hinabsteigen in die Unterwelt! So beweinte ihn sein Vater. (Sheol )
Hene niongake hañohoñe aze o ana-dahi’eo naho o anak’ ampela’e iabio, f’ie nifoneñe tsy hohoñeñe, ami’ty hoe, Aiy, hizotso mb’an-tsikeokeoke mb’ aman’ ana-dahiko iraho an-kontoke. Izay ty fangoihoian-drae’e aze; (Sheol )
Er antwortete: Mein Sohn soll nicht mit euch reisen; denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übrig. Wenn ihm ein Unfall zustieße auf dem Wege, den ihr ziehen müßt, so würdet ihr schuld daran sein, wenn ich mit meinem grauen Haar voller Jammer hinunter müßte in die Unterwelt. (Sheol )
Fe hoe re, Tsy hizotso mb’eo i anakoy, mate i rahalahi’ey le ie ty honka’e. Aa ie mizo voiñe amy lia handena’ areoy le hazotso’areo an-kontoke mb’ antsikeokeok’ao o volo-fotikoo. (Sheol )
Wenn ihr mir nun auch diesen noch wegnehmt, und ihm ein Unglück zustoßen sollte, so wäret ihr schuld daran, wenn ich mit meinem grauen Haar in schwerem Leid hinunter müßte in die Unterwelt! (Sheol )
Aa naho endese’ areo añe boak’ amako ka itoy, vaho manjo-voiñe le hampidrodrète’ areo an-kòntoke mb’an-tsikeokeok’ ao o volo-fotikoo. (Sheol )
so würde er, sobald er gewahr würde, daß der Knabe nicht mehr bei uns ist, sterben, und deine Sklaven wären schuld daran, wenn dein Sklave, unser Vater, mit seinem grauen Haar voller Jammer hinab müßte in die Unterwelt. (Sheol )
ie mahaoniñe te tsy ama’ay i ajalahiy vaho hihomake; le hampidrodrète’ o mpitoro’oo mb’an-tsikeokeok’ ao o maròy fotin-drae’ay mpitoro’oo, (Sheol )
Wenn aber Jahwe etwas Unerhörtes schafft, und die Erde ihren Mund aufthut und sie mit allem, was ihnen gehört, verschlingt, so daß sie lebendig in die Unterwelt hinabfahren, - dann werdet ihr erkennen, daß diese Männer Jahwe gelästert haben! (Sheol )
Fa naho manao raha vao t’Iehovà, naho sokafe’ o taneo ty vava’e, hampibotseke iareo naho ze hene a’ iareo vaho hivarigodam-beloñe mb’ an-tsikeokeok’ ao, le ho fohi’ areo te ninjè’ ondatio t’Iehovà. (Sheol )
So fuhren sie mit allem, was ihnen gehörte, lebendig hinab in die Unterwelt, und die Erde schloß sich über ihnen, so daß sie mitten aus der Gemeinde verschwunden waren. (Sheol )
Aa le nigodam-beloñe mb’ an-tsikeokeok’ ao iereo reke-panañañ’ iaby; nikitek’ ambone’e i taney, naho fa nimongoreñe amy valobohokey iereo. (Sheol )
Denn ein Feuer loderte auf in meiner Nase, das brennt bis in die Tiefen der Unterwelt, verzehrt die Erde samt ihrem Gewächs und entzündet die Grundfesten der Berge. (Sheol )
Afo misolebotse ty an-doakoroko ao, mamorototo pak’ an-tsikeokeom-paha-sive ao, ampangotomomohe’e ty tane toy naho o vorohota’eo, ampirehete’e o faham-bohitseo. (Sheol )
Jahwe tötet und macht lebendig, er stürzt in die Unterwelt und führt herauf. (Sheol )
Mamono t’Iehovà, mbore mameloñe; manjotso mb’an-tsikeokeok’ ao, vaho mañakatse boak’ao. (Sheol )
Bande der Unterwelt umfingen mich, Schlingen des Todes überfielen mich. (Sheol )
Mivandibanditse amako o vahoran-tsikeokeokeo; miatreatre ahy o fandrim-pihomahañeo. (Sheol )
So handle nun nach deiner Weisheit und laß seine grauen Haare nicht unversehrt hinunter in die Unterwelt kommen. (Sheol )
Ano arè ami’ty hihi’o, le ko ado’o hizotso mb’an-tsikeokeok’ ao am-panintsiñañe i añambone’e fotiy. (Sheol )
Du aber laß ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wissen, was du ihm thun mußt, daß du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Unterwelt kommen lassest. (Sheol )
Ie amy zao ko atao’o malio tahiñe, ihe ondaty mahihitse; le ho fohi’o ze hanoe’o le ampigodaño an-dio mb’ an-tsikeokeok’ ao i añambone’e fotiy. (Sheol )
Wie die Wolke schwindet und dahingeht, so kehrt nicht wieder, wer zur Unterwelt hinabstieg. (Sheol )
Ie misaoke ty rahoñe, le añe: Izay ty igodaña’ ty an-kibory ao, tsy hiboaha’e ka. (Sheol )
Himmelhoch - was kannst du thun? tiefer als die Unterwelt - was kannst du wissen? (Sheol )
Sikal’ an-dindìñe eñe iereo? —ino ty ho mete’o? laleke ta i Tsikeokeokey —ino ty ho fohi’o? (Sheol )
O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! - (Sheol )
Ehe t’ie haeta’o an-tsikeokeok’ao, le hakafi’o ampara’ te mimpoly ty haviñera’o, vaho hampitsatoha’o andro hahatiahia’o ahy! (Sheol )
Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe, (Sheol )
Ie andiñisako ho akibako ty tsikeokeoke, naho añ’ieñe ao ty andafihako i tihikoy, (Sheol )
Zu den Riegeln der Unterwelt fährt sie hinab wenn allzumal im Staube Ruhe ist. (Sheol )
Hilenteke mb’an-tsikeokeoke ao hao re? hitrao-pitofàñe an-debok’ ao hao zahay. (Sheol )
Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt; (Sheol )
Gadoñe’ iereo am-pibodobodoañe o andro’eo vaho mizotso mb’an-kibory ao am-pierañerañañe. (Sheol )
Dürre und Hitze raffen die Schneewasser hinweg, die Unterwelt die, so gesündigt haben. (Sheol )
Mamotseke ranom-panala ty tariñandroke naho ty hain-tane: Izay ka ty kibory amo manan-tahiñeo. (Sheol )
Nackt liegt die Unterwelt vor ihm, und unverhüllt der Abgrund. (Sheol )
Miboridañe añatrefa’e eo ty Tsikeokeoke; tsy aman-tsaro’e ty Fandrotsahañe. (Sheol )
Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer könnte in der Unterwelt dir lobsingen? (Sheol )
Tsy mahatiahy Azo ty an-kavilasy; ia ty hañandriañ’ Azo an-tsikeokeok’ ao? (Sheol )
Die Gottlosen müssen umkehren, müssen hinab in die Unterwelt, alle die gottvergessenen Heiden. (Sheol )
Himpoly mb’an-tsikeokoek’ ao o tsivokatseo, ze kilakila’ ondaty mandikok’ an’Andrianañahare. (Sheol )
Denn du überlässest mein Leben nicht der Unterwelt, giebst nicht zu, daß dein Frommer die Grube schaue. (Sheol )
amy te tsy hapo’o an-tsikeokeok’ ao ty fiaiko, vaho tsy hado’o hahaoni-pihomahañe i Masi’oy. (Sheol )
Bande der Unterwelt umfingen mich, Schlingen des Todes überfielen mich. (Sheol )
Namolonkoñe ahy o vaham-pihomahañeo, niatreatre ahy o fandrin-kavilasio. (Sheol )
Jahwe, du hast meine Seele aus der Unterwelt heraufgeführt, hast mich von denen, die in die Grube hinabgefahren, ins Leben zurückgeführt. (Sheol )
Ry Iehovà, naonjo’o boak’ an-tsikeokeok’ ao ty fiaiko; nahatam-beloñe ahy irehe tsy hizotsoako mb’an-koboñe ao. (Sheol )
Jahwe, laß mich nicht zu Schanden werden, denn ich rufe dich an. Mögen die Gottlosen zu Schanden werden, mögen sie umkommen und hinabfahren in die Unterwelt. (Sheol )
Ko apo’o ho salaren-draho ry Iehovà, fa mikanjy Azo, fe meñaro o lo tserekeo, ampitsiño an-tsikeokeok’ ao. (Sheol )
Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung. (Sheol )
Hoe añondry iereo tinendry ho mb’an-kibory ao, ho mpiara’iareo ty havilasy; ho fehe’ o vañoñeo te maraindray; ho a’ i tsikeokeokey ty vinta’ iareo hihomak’ ao, tsy hanaña’ iareo akiba ka. (Sheol )
Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt der Unterwelt erlösen; denn er wird mich aufnehmen. (Sela) (Sheol )
Fe ho jebañen’ Añahare ami’ty haozara’ o kiborio ty fiaiko, le ho rambese’e. Selà (Sheol )
Der Tod überfalle sie; mögen sie lebendig in die Unterwelt hinabfahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihrem Herzen. (Sheol )
Ee t’ie ho fañahieñe mb’am-pihomaham-beo, agodoño veloñe an-tsikeokeok’ ao; amy te an-kaloloañe ao ty kiboho’e; añivo’e ao. (Sheol )
Denn deine Gnade ist groß über mir, und du hast meine Seele aus der Unterwelt drunten errettet. (Sheol )
Hinakinake ty hafatram-pikokoa’o amako, naho navotso’o ami’ty halalen-tsikeokeok’ ao ty fiaiko. (Sheol )
Denn meine Seele ist mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist der Unterwelt nahe. (Sheol )
Fa losotse ty hasosoram-piaiko, vaho manòto-kibory ty haveloko. (Sheol )
Wo wäre einer, der leben bliebe und den Tod nicht sähe, der sein Leben aus der Gewalt der Unterwelt erretten könnte? (Sela) (Sheol )
Ia t’indaty veloñe tsy ho liàn-kavilasy, ho haha’e ami’ty haozara’ i kiboriy hao ty fiai’e? Selà (Sheol )
Des Todes Bande hatten mich umfangen, und der Unterwelt Ängste mich getroffen; ich stieß auf Drangsal und Kummer. (Sheol )
Nivandire’ o talin-kavilasio iraho, nazi’ i tsikeokeokey; nizò fikoretañe naho anahelo. (Sheol )
Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da! (Sheol )
Ie mionjom-b’an-dikerañe mb’eo iraho, eo irehe; naho alafiko an-kerakerak’ ao ty fandreako, hehe t’ie eo; (Sheol )
Wie wenn einer pflügt und spaltet im Erdreich, wurden unsere Gebeine hingestreut dem Rachen der Unterwelt. (Sheol )
Hambañe ami’ty fitrabahañe naho fitrobohan-tane, ty fampivarakaihañe am-bavan – kibory ao o taola’aio. (Sheol )
wir wollen sie wie die Unterwelt lebendig verschlingen und die Schuldlosen gleich denen, die in die Grube hinabfahren. (Sheol )
hagodran-tika veloñe iareo manahake i kiboriy, ty vata’e iaby, hambañe amo mivariñe an-kòak’ aoo; (Sheol )
Ihre Füße gehen zum Tode hinab, zur Unterwelt streben ihre Schritte hin. (Sheol )
Mizotso mb’am-pikoromaham-beo o tombo’eo, mitalifitse mb’an-tsikeokeok’ ao ty lia’e. (Sheol )
Voller Wege zur Unterwelt ist ihr Haus, die hinabführen zu des Todes Kammern. (Sheol )
Minday mb’an-Tsikeokeoke mb’eo ty akiba’e, mizotso mb’añ’ akiban-kavilasy ao. (Sheol )
Und er weiß nicht, daß die Schatten dort hausen, in der Unterwelt Tiefen sich befinden, die von ihr geladen sind. (Sheol )
Fe tsy apota’e te lolo ty ao, te an-tsikeokeok’ ao o nampihovae’eo. (Sheol )
Unterwelt und Abgrund liegen offen vor Jahwe, wie viel mehr die Herzen der Menschen! (Sheol )
Mivañavaña añatrefa’ Iehovà ty tanen-dolo naho i tsikeokeoke, sandrake ty arofo’ ondaty! (Sheol )
Der Pfad des Lebens geht aufwärts für den Klugen, damit er nicht in die Unterwelt drunten gerate. (Sheol )
Mañambone ty lala’ o mahihitseo, iholiara’e i tsikeokeoke ambane ao. (Sheol )
Du zwar schlägst ihn mit der Rute, aber sein Leben errettest du von der Unterwelt. (Sheol )
Ie pisoe’o an-kobaiñe, ho haha’o an tsikeokeok’ ao ty tro’e. (Sheol )
Unterwelt und Abgrund bekommen nie genug; so sind auch der Menschen Augen unersättlich. (Sheol )
Tsimbia tsy etsake ty tsikeokeoke naho ty hankàñe, le liae tsy eneñe ty fihaino’ ondaty. (Sheol )
die Unterwelt und der unfruchtbare Mutterschoß, die Erde, die des Wassers nie satt wird, und das Feuer, das nicht spricht: genug! (Sheol )
Tsy mahafivola ty hoe: ‘Soa izay’ ty tsikeokeoke, i beitsiterake, i tane tsy enen-dranoy, vaho ty afo (Sheol )
Alles, was deine Hand zu thun vermag mit deiner Kraft, das thue; denn weder Thun, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit giebt's in der Unterwelt, wohin du gehen wirst. (Sheol )
Ze tendreham-pità’o hanoeñe, le anò ami’ty haozara’o; amy te tsy amam-pitoloñañe ndra safiry ndra hilala ndra hihitse ty an-tsikeokeoke hañaveloa’o ao. (Sheol )
Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist Liebe, fest wie die Unterwelt ist Leidenschaft, ihre Gluten Feuergluten, eine Flamme Jahs! (Sheol )
Apetaho hoe voli-fitomboke añ’arofo’o ao iraho, hoe alama am-pità’o eo; fa mira ami’ty haozaran-kavilasy ty fikokoañe, manahake ty hagàñe i tsikeokeokey ty famarahiañe; misolebotse o lel’afo’eo, toe lel’afo milebaleba. (Sheol )
Darum wird die Unterwelt ihren Rachen aufsperren und ihr Maul unermeßlich weit aufreißen, daß hinabfahren Jerusalems Pracht und Gewoge und Gebrause und wer daselbst fröhlich ist. (Sheol )
Aa le nienatse ty fañiria’ i tsikeokeokey, nigorobahe’e ty vava’e tsy taka-zeheñe; hijoloboñe ao ty enge’ iareo, ty fivoamboa’e, ty fikoraha’e, rekets’ i mirebekey. (Sheol )
Erbitte dir ein Zeichen von Jahwe, deinem Gotte, tief unten aus der Unterwelt oder hoch oben aus der Höhe! (Sheol )
Mihalalia viloñe am’Iehovà Andrianañahare’o; ke ami’ty halale’ i tsikeokeokey, he ami’ty haabo i likerañey. (Sheol )
Die Unterwelt drunten geriet deinetwegen in Aufruhr, deiner Ankunft entgegen; sie jagte um deinetwillen die Schatten auf, alle Führer der Erde, ließ von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Völker. (Sheol )
Mangetseketseke ty ama’o ty tsikeokeoke hifanalaka ama’o amy figodaña’oy; ampibarakaofe’e ty ama’o o angatseo, o nifeleke tan-tane atoio; songa miongake amo fiambesa’eo o mpanjakam-pifeheañeo. (Sheol )
In die Unterwelt ist dein Stolz hinabgestürzt, das Rauschen deiner Harfen. Unter dir ist Verwesung ausgebreitet, und Würmer sind deine Decke. (Sheol )
Fa nampanjotso azo mb’an-kibory mb’atoy ty firegevoha’o, reketse ty fikoraha’ o karara’oo; Nalamake ambane’o ao o oletseo, vaho mañohoñe azo o kànkañeo. (Sheol )
Aber in die Unterwelt wirst du hinabgestürzt, in die tiefunterste Grube! (Sheol )
Te mone hazotso mb’an-tsikeokeoke ao irehe, pak’am-para’ i halale’ i koboñeiy. (Sheol )
Weil ihr gesagt habt: Wir haben mit dem Tode einen Vertrag geschlossen und mit der Unterwelt ein Bündnis gemacht! Die flutende Geißel wird, wenn sie daherfährt, uns nicht erreichen! Denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Trug uns geborgen! (Sheol )
Ami’ty natao’ areo ty hoe: nilahatse amy Havilasiy zahay, vaho nifañina amy Tsikeokeokey; le ie misoroke atoy ty kiria mamaoke le tsy homb’ama’ay izay; fa ipalira’ay ty fandañirañe, itsoloha’ay i remborake; (Sheol )
Euer Vertrag mit dem Tode soll ausgestrichen werden, und euer Bündnis mit der Unterwelt keine Geltung haben. Wenn die flutende Geißel daherfährt, sollt ihr von ihr zermalmt werden. (Sheol )
Ho mongoreñe ty fañina’ areo amy Havilasy, tsy hijadoñe ty filahara’ areo amy Tsikeokeoke; ie mitoañe mb’eo ty kiria mamaoke, le ho lialià’e nahareo. (Sheol )
Ich sprach: Im ruhigen Laufe meiner Tage muß ich in die Thore der Unterwelt eingehen, werde ich des Restes meiner Lebensjahre beraubt. (Sheol )
Hoe iraho: Ami’ty tsipinde-mena’ o androkoo ty ijoñako an-dalambein-tsikeokeoke eo; kinalañ’ amako o andro tsy nirikoo. (Sheol )
Denn nicht dankt dir die Unterwelt, nicht preist dich der Tod; nicht harren die in die Gruft Hinabgestiegenen auf deine Treue. (Sheol )
Tsy mahafandrenge Azo ty tsikeokeoke, tsy hañonjoñe azo ty havilasy; tsy mahafitamà ty figahiña’o ty migodañe mb’an-koak’ ao. (Sheol )
Und du zogst hin zum Könige mit Öl und verwandtest viele Salben, und du sandtest deine Boten bis weithin und bis tief hinab in die Unterwelt. (Sheol )
Nomba’o reke-tsolike i mpanjakay, le nampitomboe’o o rano-mañi’oo, nampihitrife’o añe o sorotà’oo, ihe nihotrake mb’an-tsikeokeoke ao. (Sheol )
So spricht der Herr Jahwe: An dem Tage, da sie hinabfuhr in die Unterwelt, da ließ ich trauern über sie die Flut und hielt ihre Strömung zurück, und gehemmt wurden die reichlichen Wasser; in Schwarz hüllte ich ihretwegen den Libanon, und alle Bäume des Feldes waren ihretwegen verschmachtet. (Sheol )
Aa hoe t’Iehovà Talè; Amy andro nizotsoa’e mb’an-tsikeokeok’ aoy, le nampandalako; nakopoko ho aze i lalekey, naho sinebako o fisorotombaha’eo, le hene nijihetse o ranoo; le nihontoke ho aze t’i Libanone, vaho fonga nitoirañe o hatae an-kivokeo. (Sheol )
Durch das Getöse ihres Falls machte ich die Völker erzittern, als ich sie in die Unterwelt hinabstieß zu den in die Gruft Hinabgestiegenen, und es trösteten sich in der Unterwelt alle Bäume Edens, die auserlesenen und besten des Libanon, alle Wasser trinkenden. (Sheol )
Nampihondrahondraeko o kilakila’ ndatio ami’ty feom-pideboña’e, ie navokovokoko an-tsikeokeok’ ao hitraofa’e amo mizotso mb’an-koboñeo; naho nohòñeñe o hene hatae Edeneo, naho o fanjàka amo hatae e Libanoneo; ze hene mpisì-drano, an-tsikeokeo’ ty tane toy ao. (Sheol )
Auch sie fuhren mit ihr hinab in die Unterwelt zu den vom Schwert Erschlagenen, die in ihrem Schatten gewohnt hatten, inmitten der Völker. (Sheol )
Nitrao-pizotso ama’e mb’an-tsikeokeoke mb’eo o zinamam-pibarao; naho o nimpitàm-pialia’eo, o nimoneñe ambane’ i talinjo’ey añivo’ o kilakila’ ndatioo. (Sheol )
Da werden zu ihm sagen die starken Helden mitten aus der Unterwelt heraus, zu ihm samt seinen Helfern: Hinabgesunken sind, daliegen die Unbeschnittenen, die vom Schwert Erschlagenen. (Sheol )
Hisaontsy ama’e naho amo mpañolots’ azeo ty maozatse amo fanalolahy boak’ an-Tsikeokeokeo ami’ty hoe: fa nigodañe ao iereo, mitsalalampatse amo tsy nisavareñeo, vinonom-pibara. (Sheol )
Sie liegen nicht bei den Helden, den in grauer Vorzeit Gefallenen, die in ihrer Kriegsrüstung hinabstiegen in die Unterwelt, denen man ihre Schwerter legte unter ihre Häupter und auf deren Gebeinen ihre Schilde lagen; denn ein Schrecken vor den Helden herrschte im Lande der Lebendigen. (Sheol )
Toe tsy hitrao-pandreañ’ amo fanalolahy nitsingoritritse amo tsy nisavareñeoo iereo, o nigodañe an-Tsikeokeok’ ao rekets’ o fialia’ eoo naho miondam-pibara ambane’ o añambone’eo, ie amo taola’eo o hakeo’eo ami’ty nampitsololoha’ iareo ondaty an-tane o veloñeo. (Sheol )
Sollte ich sie aus der Gewalt der Unterwelt befreien, sollte ich sie vom Tod erlösen? Wo sind deine Seuchen, o Tod? Wo sind deine Qualen, o Unterwelt? Meine Augen kennen kein Mitleid mehr! (Sheol )
Ho jebañeko ami’ty haozara’ i Tsikeokeokey hao? ho vilieko aiñe amy Havilasiy? O Havilasio, aia o angorosi’oo? O Tsikeokeokeo, aia o fandrotsaha’oo? Mietak’ amo masokoo ty tretre. (Sheol )
Wenn sie in die Unterwelt einbrechen, soll meine Hand sie von dort zurückholen, und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, will ich sie von dort herabstürzen. (Sheol )
Ndra t’ie mihaly mb’an-Tsikeokeok’ ao, le hakare’ ty tañako, ndra t’ie manganike mb’an-dindi-mb’eo, hampizotsoeko. (Sheol )
und sprach: Aus meiner Bedrängnis rief ich Jahwe an, da antwortete er mir; aus dem Schoße der Unterwelt schrie ich um Hilfe, und du hörtest mein Rufen. (Sheol )
ami’ty hoe, Nitoreo am’ Iehovà amy fisotriakoy, le tinoi’e; nikoiake boak’ an-Tsikeokeok’ ao, vaho jinanji’o ty feoko. (Sheol )
Wehe über den Treulosen, den Mann, der begehrt und nicht satt wird, der wie die Hölle seinen Rachen aufsperrt und an Unersättlichkeit dem Tode gleicht, der alle Völker an sich zog und alle Nationen um sich versammelte. (Sheol )
Mbore fañahie’ ty divay ty mpirengevoke tsy ho tamàñe añ’akiba’e ao, fa ampienare’e hoe i Tsikeokeokey ty fañiria’e, manahake o vilasio t’ie tsy mb’ia tsy etsake, fa atonto’e ama’e ze hene fifeheañe, ampitoabore’e ama’e ze kila ondaty. (Sheol )
Ich aber sage euch: jeder, der seinem Bruder zürnt, soll dem Gerichte verfallen sein. Wer aber seinen Bruder einen Taugenichts heißt, soll dem Synedrium, und wer ihn einen Gottlosen heißt, soll für die Feuerhölle verfallen sein. (Geenna )
Aa hoe iraho ama’areo: Hiatre-jaka ty maha-viñetse i mpiama’ey tsy an-dengo’e, naho hampiatrefem-pivory ze manao ty hoe aman-drahalahi’e: Itrotse irehe; vaho mipay afo an-tsikeokeoke ao ze manao aman-drahalahi’e ty hoe: Ty gege tia. (Geenna )
Wenn dich aber dein rechtes Auge ärgert, so reiß es heraus und wirf es von dir. Denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
Naho mizizy azo ty fihaino’o havana, akatraho vaho ahifiho añe; hasoa ho azo te hianto ty fange’o raike ta te homb’ an-tsikeokeoke ao ty vata’o iaby. (Geenna )
Und wenn dich deine rechte Hand ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle komme. (Geenna )
Tovo’e: Ie manigìke azo ty fità’o, kitsiho; hasoa ho azo te ho rebake fange raike ta t’ie havokovoko an-tsikeokeoke ao ary vatañe. (Geenna )
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle. (Geenna )
Ko mirevendreveñe amo mpamono sandriñeo f’ie tsy maha-vono arofo. Te mone eveño i maharotsake troke naho sandriñe an-tsikeokeok’ aoy. (Geenna )
Und du, Kapernaum, wardst du nicht zum Himmel erhöht? Bis zur Hölle sollst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, so stände es noch bis heute. (Hadēs )
Ihe, Kapernaome, hionjoñe mb’andindìñe eñe v’iheo? Toe hazotso mb’an-tsikeokeoke ao, fa naho nanoeñe e Sodoma o viloñe nanoeñe ama’oo, hera mbe ho niteo. (Hadēs )
Auch wer ein Wort sagt gegen den Sohn des Menschen - es wird ihm vergeben werden; wer aber gegen den heiligen Geist spricht, dem wird es nicht vergeben werden, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt. (aiōn )
ze minday saontsy mamokafoka i Ana’ ondatiy, le hiheveañe, fe tsy hahañe ami’ty sa toy ndra amy sa ho aviy ze minday rehake fanambaitambaiñeñe i Arofo-Masiñey. (aiōn )
Was aber unter die Dornen gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört, und die Sorge der Welt und der Trug des Reichtums erstickt das Wort, und er bleibt ohne Frucht. (aiōn )
I nirarake amo hisatseoy le ty mahajanjiñe i tsaray, f’ie mipay hanontoñe vara bey, le ampañaliñoe’ i mpañinjey aze i tsaran’ Añaharey vaho tsy mamoa. (aiōn )
Der Feind aber, der es gesät, ist der Teufel. Die Ernte aber ist das Ende der Welt, die Schnitter sind Engel. (aiōn )
i mpañìnjey i rafelahy nandrarake irezay; i vare rifo mizorazora ey ro figadoña’ i sa ho aviy; vaho o anjelio ro mpanatake. (aiōn )
Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es am Ende der Welt sein. (aiōn )
Manahake ty fanontona’ o mpanatakeo i vinday horoañe, ty ho fanamperañe ty sa toy. (aiōn )
So wird es sein am Ende der Welt; es werden die Engel ausgehen und die Bösen ausscheiden von den Gerechten, (aiōn )
Izay ty ho ie am-panampera’ o androo; Homb’eo o anjelio, hameve o tsivokatseo amo vañoñeo, (aiōn )
So sage auch ich dir: du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. (Hadēs )
Hoe iraho ama’o: Vongam-bato irehe, naho haoreko ami’ty lamilamy toy ty anjombam-pitalahoako. ze tsy hahafitroara’ o lalam-bein-tsikeokeokeo. (Hadēs )
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn weg; es ist dir besser, in das Leben einzugehen verstümmelt oder lahm, als mit zwei Händen oder zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. (aiōnios )
Naho mamingañ’ azo ty fità’o ndra fandia’o, kitsiho ama’o; fa hàmake himoake an-kaveloñe ao kepeke ndra doñe irehe, ta te hatolotse añ’afo bey tsy modo ao reketse fitàñe roe naho fandia roe. (aiōnios )
Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiß es heraus und wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Feuerhölle geworfen zu werden. (Geenna )
Aa naho mampitsikapy azo ty fihaino’o, pirito vaho atambirivirio añe; kitra’e hizilike an-kaveloñe ao fei-pihaino raike, ta t’ie hatolotse añ’afo bey ao reke-pihaino roe. (Geenna )
Und siehe, es trat einer zu ihm und sagte: Meister, was soll ich Gutes thun, um ewiges Leben zu erlangen? (aiōnios )
Niheo mb’amy Iesoà mb’eo ty ajalahy niambane ama’e nanao ty hoe: O Talè, inoñe ty raha soa hanoeko hahazoako haveloñe amy voatse ho aviy? (aiōnios )
Und wer überall verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Aecker um meines Namens willen, der wird vielmal mehr empfangen und ewiges Leben ererben. (aiōnios )
Ze mienga anjomba ndra rahalahy ndra rahavave ndra rae ndra rene ndra valy ndra anake ndra tane, ty ami’ty añarako, ro handrambe in-jato manahake irezay vaho handova i fifehean-dikerañey; (aiōnios )
Und er sah einen Feigenbaum am Wege, und trat zu demselben hin, und fand nichts als Blätter an ihm und sprach zu ihm: Nie mehr soll auf dir Frucht wachsen in Ewigkeit. Und plötzlich verdorrte der Feigenbaum. (aiōn )
Niisa’e ty sakoañe añ’olon-dalañe ey le nitotofa’e, fe tsy nanjò ama’e naho tsy raveñe avao, vaho nanoa’e ty hoe: Le lia’e tsy hiboaham-boa ka. Tsipaepae izay, niforejeje i sakoañey. (aiōn )
Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle zweimal so arg als ihr. (Geenna )
Mañariary riake naho tane nahareo hamehe ty tro’ ondaty raike ho ami’ty fiantofa’areo, ie mivahotse ao le fa indroe’ i taoloy ty haratia’e. (Geenna )
Ihr Schlangen und Otternbrut, wie wollt ihr fliehen vor dem Gerichte der Hölle? (Geenna )
Ty mereñe! Tariran-dapetake, akore ty hipotitsiha’ areo ty fa’ i tsikeokeokey naho tsy mitolike am-pisolohoañe? (Geenna )
Da er aber auf dem Oelberg saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und des Endes der Welt? (aiōn )
Ie niambesatse ambohi’ Oliva am-pitalakesañe i Anjomban’ Añaharey, le natola’ i Petera, i Jaona naho i Andrea, nañontane aze ty hoe: Mbia te ho tondroke irezay? naho inoñe ty ho vilo’ te hifetsake i he’e tsaraeñey, he mbia ty hamotora’e naho mbia ty figadoña’ ty tane toiy vaho i fitotsaha’oy? (aiōn )
Hierauf wird er auch sagen zu denen auf der linken: gehet hinweg von mir, ihr Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist den Teufeln und seinen Engeln. (aiōnios )
Le hoe ka ty hanoe’e amo an-kavia’eo: Misitaha amako ty fokompatse, mb’ amy afo tsy modoy, mb’amy toetse kinotepe ho anahareo naho i mpañìnjey vaho o anjeli’eoy. (aiōnios )
Und es werden hingehen diese zu ewiger Strafe, die Gerechten aber zu ewigem Leben. (aiōnios )
Aa le homb’ am-pihejeañe nainai’e ao iretoa; fe homb’ an-kaveloñe nainai’e ao o vañoñeo. (aiōnios )
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt. (aiōn )
le anaro iareo ty hañeneke nainai’e ze fonga raha nandiliako anahareo, vaho mahaoniña, te ama’areo nainai’e iraho ampara’ ty figadoña’ ty sa. Amena (aiōn )
wer aber auf den heilgen Geist lästert, hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern er ist einer Sünde schuldig für die Ewigkeit - (aiōn , aiōnios )
fe tsy ho hahañe ka ze mitera i Arofo Masiñey, fa ho amam-patse kitro-katroke; (aiōn , aiōnios )
und die Sorgen der Welt und der Trug des Reichtums und was sonst Lüste sind, kommen darein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht. (aiōn )
fe mitsamoake ao ty fihakahaka’ ty tane toy, naho ty hakalitaha’ o varao, naho ty hatea-raha ila’e, ze mahadageañe i tsaray tsy hamokatse. (aiōn )
Und wenn dich deine Hand ärgert, so haue sie ab; es ist dir besser, verstümmelt ins Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das Feuer, das nicht verlischt. (Geenna )
Naho mamingañe azo ty fità’o, kitsiho añe, fa kitra’e hizilike an-kaveloñe ao dom-pitàñe ta t’ie havokovoko reke-tañan-droe mb’ an-tsikeokeoke ao, amo afo tsy hay vonoeñeo— (Geenna )
Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab; es ist dir besser, lahm ins Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden. (Geenna )
Lehe mahatsikapy azo ty fandia’o, aitò, fa hàmake hizilike an-kaveloñ’ ao doñe irehe ta te hajoroboñe an-tsikeokeoke ao reke-pandia roe— (Geenna )
Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, (Geenna )
Naho mañakeo azo ty fihaino’o, apolitiro, kitra’e himoak’ am-Pifehean’ Añahare ao tofa-pihaino raike irehe ta te hafetsake an-tsikeokeok’ ao amam-pihaino roe, (Geenna )
Und da er hinauskam auf die Straße, lief einer herzu und fiel vor ihm auf die Knie, und befragte ihn: Guter Meister, was soll ich thun, um ewiges Leben zu ererben? (aiōnios )
Ie vaho nionjoñe mb’amy lia’ey, le nilay mb’ama’e mb’eo t’indaty nitongaleke añatrefa’e eo nañontane aze ty hoe: O Talè-soa, Inoñe ty hanoeko handovàko haveloñe nainai’e? (aiōnios )
der nicht hundertmal mehr bekäme, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Aecker mit samt den Verfolgungen, und in der künftigen Welt ewiges Leben. (aiōn , aiōnios )
ty tsy handrambe in-jato ami’ty sa toy: anjomba, rahalahy naho rahavave, rene naho anake naho tane, naho fampisoañañe; vaho haveloñe nainai’e amy sa ho aviy. (aiōn , aiōnios )
Und er hob an und sprach zu ihm: nie mehr in Ewigkeit soll jemand von dir Frucht essen. Und seine Jünger hörten es. (aiōn )
Le hoe re tama’e: Ee te tsy hikamañe ka. Jinanji’ o mpiama’eo izay. (aiōn )
und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und seines Königreichs wird kein Ende sein. (aiōn )
le ho fehe’e nainae’e ty anjomba’ Iakobe vaho tsy ho modo i fifehea’ey. (aiōn )
so wie er geredet hat zu unsern Vätern, zu Abraham und seinem Samen für immer. (aiōn )
nitsarae’e amy Abraàme naho amo tarira’e nainai’eoy, i nampitamà’e an-droaen-tikañey. (aiōn )
so wie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alter Zeit her: (aiōn )
Nitsara am-palie’ o mpitoky miavakeo i teo nainai’e am-pifotora’ ty voatse toiy, (aiōn )
Und sie baten ihn, daß er ihnen nicht befehle, in den Abgrund zu fahren. (Abyssos )
Nihalalia’ iareo te tsy ho lilie’e hijoroboñe an-tsikeokeok’ ao. (Abyssos )
Und du Kapernaum, wardst du nicht zum Himmel erhöht? Bis zur Hölle sollst du hinabgestoßen werden. (Hadēs )
Ihe ka, ry Kapernaomy, haonjomb’ andindìñe añe v’ iheo? Te mone hatotse an-tsikeokeok’ao! (Hadēs )
Und siehe, ein Gesetzesmann stand auf ihn zu versuchen, und sagte: Meister, was muß ich thun, ewiges Leben zu ererben? (aiōnios )
Teo te niongake ty mpahay lily nitsoke Iesoà ami’ty hoe: O Talè, ino ty hanoeko handovàko haveloñe nainai’e? (aiōnios )
Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt; fürchtet euch vor dem, der nach dem Töten Vollmacht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, diesen fürchtet. (Geenna )
Hatahataeko ty hañeveña’ areo: irevendreveño i fa namonoy ro mbe aman-dily hampijoroboñ’ azo an-tsikeokeok’ ao; eka hoe iraho, Añeveño! (Geenna )
Und es lobte der Herr den ungerechten Verwalter, daß er klug gethan, denn die Söhne dieser Welt sind klüger, als die Söhne des Lichts gegenüber ihrem Geschlechte. (aiōn )
Aa le rinenge’ i bei’ey i mpamandroñe tsy jefa’ey, amy t’ie nampiboake hilala; toe mahilala amy tarira’ey o ana’ ty voatse toio te amo anan-kazavañeo. (aiōn )
Und ich sage euch: machet euch Freunde mit dem Mamon der Ungerechtigkeit, daß, wenn er ausgeht, sie euch in die ewigen Hütten aufnehmen. (aiōnios )
Le hoe iraho ama’ areo: Paiao rañetse arè amo vara tsy vokatseo, soa te ie milesa, ro mbe ho rambeseñe amo anjomba nainai’eo amy hamodoañey. (aiōnios )
Und in der Hölle hob er seine Augen auf, da er Qualen litt, da sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. (Hadēs )
Ie nanoen-tsamporerak’ an-tanen-dolo ao i mpañalealey le niandra vaho nahatalake i Abraàme rekets’ i Lazarosy añ’araña’e eo, (Hadēs )
Und es befragte ihn ein Oberer also: guter Meister, was soll ich thun, um ewiges Leben zu ererben? (aiōnios )
Teo ty roandriañe nañontane aze ty hoe: O Talè soa, Ino ty hanoeko handovàko haveloñe nainai’e? (aiōnios )
der nicht vielmal mehr wieder bekäme in dieser Zeit, und in der künftigen Welt ewiges Leben. (aiōn , aiōnios )
ty tsy handrambe mandikoatse an-tsà zao vaho haveloñe nainai’e amy sa tsy ho modoy. (aiōn , aiōnios )
Und Jesus sagte zu ihnen: die Söhne dieser Welt freien und lassen sich freien. (aiōn )
Hoe ty natoi’ Iesoà: Mañenga valy naho engaen-dahy o ana’ ty tane toio. (aiōn )
Die aber gewürdigt sind zu jener Welt zu gelangen und zu der Auferstehung von den Toten, freien weder noch lassen sie sich freien; (aiōn )
F’ie volilien-ko mañeva hitakatse i haveloñey naho i fivañonam-beloñey, le tsy hañenga valy naho tsy hanoloram-baly, (aiōn )
damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. (aiōnios )
Soa te, hanan-kaveloñe nainai’e iaby naho tsy ho momoke ze miato ama’e. (aiōnios )
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (aiōnios )
Akore ty hakokoan’ Añahare ty voatse toy, kanao nitolora’e i lahy bako-toka’ey, soa tsy haito ze miato ama’e fa hanan-kaveloñe nainai’e. (aiōnios )
Der an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; der dem Sohn nicht folgt, wird kein Leben sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (aiōnios )
Aman-kaveloñe nainai’e ty miato amy Anakey; fe tsy hahaisake i haveloñey ty manjehatse i Anakey, ie mb’e fehe’ ty haviñeran’ Añahare. (aiōnios )
Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben. (aiōn , aiōnios )
fe tsy ho taliñiereñe ka ty mikama i rano homeiko azey; i rano hatoloko azey, le ho vovon-drano ama’e ao higoangoañe mb’an-kaveloñe nainai’e. (aiōn , aiōnios )
Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen. (aiōnios )
Fa mitakatse ty rima’e o mpanatakeo, naho manontom-boa ho an-kaveloñe nainai’e, soa te hitrao-pirebeke ty mpitongy naho ty mpanatake. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode ins Leben gelangt. (aiōnios )
Eka! To ty itaroñako te, ze mijanjiñe o volakoo naho matoky i nañirak’ Ahiy ro aman-kaveloñe nainai’e, vaho tsy mimoak’ an-jaka ao; f’ie nienga i havilasiy mb’an-kaveloñe mb’eo. (aiōnios )
Ihr forschet in den Schriften, da ihr glaubet in denselben ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; (aiōnios )
Hotsohotsò o Sokitse Masiñeo; fa atokisa’ areo te ama’e ao ty hanaña’ areo haveloñe nainai’e; eka, ie i mitalily ahikoy, (aiōnios )
Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt. (aiōnios )
Ko ifanehafañe ty mahakama mete momoke, fa i mahakama mahatañe pak’an-kaveloñe nainai’ey, i toe hazotso’ i Ana’ ondatiy, fa ie ty vinoli-tombohen’ Añahare Rae. (aiōnios )
Denn das ist der Wille meines Vaters daß jeder, der den Sohn schaut und glaubt an ihn, ewiges Leben habe, und ich ihn auferwecke am jüngsten Tage. (aiōnios )
Zao ty satrin’ arofo’ i nañitrik’ ahiy, te songa hanan-kaveloñe nainai’e ze miisake i Anakey naho miato ama’e; le izaho ty hañonjoñe aze amy andro honka’ey. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer da glaubt, hat ewiges Leben. (aiōnios )
Eka! to t’itaroñako te aman-kaveloñe nainai’e ze miato amako. (aiōnios )
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn einer von diesem Brot ißt, wird er leben in Ewigkeit, und zwar ist das Brot, welches ich geben werde, mein Fleisch für das Leben der Welt. (aiōn )
Izaho o mofo veloñe nizotso hirik’ andindìñeo; ndra ia’ ia mikama i mofo zay ro ho veloñe nainai’e; eka, ty nofoko i mofo hatolokoy, i banabanaeko ho ami’ty havelo’ ty voatse toiy. (aiōn )
Wer mein Fleisch isset und mein Blut trinket, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage. (aiōnios )
Ze mikama ty nofoko naho minoñe ty lioko ro aman-kaveloñe nainai’e, le honjoneko amy andro hengaha’ey. (aiōnios )
Das ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und sind gestorben; (aiōn )
Zao i mofo nizotso hirik’ andindìñey. Tsy manahake i mana nikamaen-droae’ iareo ie nihomakey; fa ho veloñe nainai’e ze mikama ty mofo toy. (aiōn )
Antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Worte ewigen Lebens hast du. (aiōnios )
Hoe ty natoi’ i Simona Petera: O Talè, homb’ ama’ ia v’izahaio? Ama’o o tsaran-kaveloñe nainai’eo; (aiōnios )
Der Knecht aber hat seinen Platz nicht für immer im Hause, der Sohn aber bleibt für immer. (aiōn )
Tsy mipiteke añ’ anjomba ao ty ondevo, fe mimoneñe ao nainai’e ty anake. (aiōn )
Wahrlich, wahrlich ich sage euch, wenn einer mein Wort hält, wird er nimmermehr den Tod schauen in Ewigkeit. (aiōn )
Eka! to ty itaroñako te tsy hahaonin-kavilasy ka ty miambeñe o volakoo. (aiōn )
Sagten zu ihm die Juden: nun haben wir es sicher, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: wenn einer mein Wort hält, wird er nimmermehr den Tod kosten in Ewigkeit. (aiōn )
Le hoe o Tehodao tama’e: Rendre’ay henaneo t’ie tokoen-draha. Nivilasy t’i Abraàme naho o mpitokio; le manao ty hoe irehe, Tsy hitsope-kavilasy ka ty mifahatse amo volakoo. (aiōn )
Von Urzeit ist es unerhört, daß einer einem Blindgeborenen die Augen aufgethan. (aiōn )
Boak’ami’ty fifotoran-tsa, mbe tsy nijanjiñeñe te nampibarababeaheñe t’indaty toly goa. (aiōn )
Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden nimmermehr umkommen in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. (aiōn , aiōnios )
naho itolorako haveloñe nainai’e, ie tsy hihomake ka, vaho tsy eo ty hanintake iareo an-tañako. (aiōn , aiōnios )
Und wer da lebt und glaubt an mich, wird nimmermehr sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? (aiōn )
Tsy ho vilasy ka ze veloñe miato amako. Atokisa’o v’izao? (aiōn )
Wer sein Leben liebt, der verliert es; wer sein Leben haßt in dieser Welt, der wird es für ewiges Leben bewahren. (aiōnios )
Ze mikoko ty fiai’e ro mampianto aze; f’ie malain-ty fiai’e ami’ty voatse toy ro mañaja aze ho amy haveloñe nainai’ey. (aiōnios )
Da antwortete ihm die Menge: wir haben aus dem Gesetze gehört, daß der Christus bleibt in Ewigkeit: wie kannst du nun sagen, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser Sohn des Menschen? (aiōn )
Natoi’ i màroy ty hoe: Jinanji’ay amy Hake ao te ho veloñe nainai’e i Norizañey, aa vaho akore ty anoa’o ty hoe: Tsy mahay tsy hengaeñe i Ana’ ondatiy? Ia ze o Ana’ ondaty zao? (aiōn )
Und ich weiß, daß sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also rede: so wie mir der Vater gesagt hat, so rede ich. (aiōnios )
Apotako te haveloñe nainai’e o lili’eo; aa ie mivolan-draho, le taroñeko do’e ze tsaraen-dRaeko. (aiōnios )
Sagt zu ihm Petrus: du sollst mir nimmermehr die Füße netzen in Ewigkeit. Antwortete Jesus ihm: wenn ich dich nicht netze, hast du keinen Teil an mir. (aiōn )
Hoe t’i Petera tama’e: Le lia’e tsy ho sasà’o o tombokoo! Tinoi’ Iesoà ty hoe: Naho tsy isasako, tsy hanañ’ anjara’ amako irehe. (aiōn )
dann werde ich den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Fürsprecher geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit: (aiōn )
naho hihalaly aman-dRae iraho, hitolora’e Mpañolotse tovo’e himoneñe ama’ areo nainai’e. (aiōn )
Wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er, was alles du ihm gegeben hast, denselben ewiges Leben gebe. (aiōnios )
Fa nimea’o lily re hifehe ze kila nofotse, soa te ho tolora’e haveloñe nainai’e ze hene natolo’o aze. (aiōnios )
Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich erkennen, den allein wahrhaften Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus. (aiōnios )
Zao o haveloñe nainai’eo, t’ie ho fohi’ iereo ry Andrianañahare tokañe to, naho Iesoà Norizañe nahitri’oy. (aiōnios )
aber auch mein Fleisch noch wird auf Hoffnung ruhen, weil du meine Seele nicht in der Unterwelt lassen wirst, noch deinen Heiligen Verwesung sehen lassen. (Hadēs )
amy te tsy hado’o an-tsikeokeok’ ao ty fiaiko, vaho tsy hapo’o ho momoke i Masi’oy. (Hadēs )
so hat er in Voraussicht geredet von der Auferstehung des Christus, daß der nicht der Unterwelt überlassen sei, noch sein Fleisch die Verwesung sehe. (Hadēs )
Aa kanao nioni’e taolo, le nitoky i fivañonan-ko velo’ i Norizañeiy, te tsy hadòke an-tsikeokeok’ ao ty arofo’e vaho tsy hihomake i fañova’ey. (Hadēs )
welchen der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten da alles hereingebracht wird, was Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher. (aiōn )
ze tsi-mete tsy ho tanañe an-dikerañe ao hey ampara’ ty sam-pañavaoañe ze he’e tsinaran’ Añahare am-palie’ ze hene mpitoky masiñe boak’ am-pifotora’ ty voatse toy. (aiōn )
Paulus und Barnabas aber erklärten zuversichtlich: euch zuerst mußte das Wort Gottes verkündet werden. Nachdem ihr es aber von euch stoßet, und euch des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. (aiōnios )
Nanoiñe ty hoe am-pahavaniañe t’i Paoly naho i Barnabasy: Tsy mete tsy nitaroña’ay hey i tsaran’ Añaharey, fe kanao nikihoe’ areo le nizaka-vatañe t’ie tsy mañeva i haveloñe nainai’ey, inao arè! mitolik’ amo kilakila ondatio zahay (aiōnios )
Die Heiden aber hörten, freuten sich, und priesen das Wort Gottes, und wurden gläubig, soviel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. (aiōnios )
Ie jinanji’ o kilakila ondatio izay le niehake vaho niasy ty tsara’ Iehovà; vaho hene niantoke ze tinendre ho amy haveloñe nainai’ey. (aiōnios )
Es weiß der Herr von Ewigkeit, was er thut. (aiōn )
hoe t’Iehovà mampahafohiñe o raha zao boake haehae añe. (aiōn )
wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien, (aïdios )
Toe midodea boak’ ami’ty namboareñe ty voatse toy o sata’e tsi-isakeo, ty haozara’e tsy modo, naho t’ie Andrianamboatse, rendreke amo namboareñeo, tole ndra tsy aman-kaveroke iereo. (aïdios )
als welche vertauscht hatten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, und Andacht und Gebet gebracht dem Geschöpfe statt des Schöpfers: der da ist gepriesen in Ewigkeit, Amen. (aiōn )
Atakalo’ iareo vande ty hatòn’ Añahare vaho mitalaho naho mitoroñe amo namboareñeo, fa tsy aman’ Andrianamboatse—I rengèñe nainai’ey. Amena. (aiōn )
denen, die mit Ausdauer im guten Werk nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten, ewiges Leben; (aiōnios )
le tolora’e haveloñe nainai’e o mipay engeñe naho asiñe naho tsy fihomahañe am-pimanean-kasoao; (aiōnios )
Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn. (aiōnios )
aa le hambañe amy te hakeo ty nifeleke an-kavilasy, te fatarihañe ty hifehe an-kañavantañe mb’an-kaveloñe nainai’e añamy Talèntika Iesoà Norizañey. (aiōnios )
Dagegen jetzt, da ihr befreit seid von der Sünde, gemacht aber zu Knechten Gottes, geht eure Frucht auf die Heiligung, das Ziel aber ist ewiges Leben. (aiōnios )
Aa ie hinaha an-kakeo naho mivohotse aman’ Añahare henaneo, ro mahazo ty hasoa i fiavahañey ie mamokatse haveloñe tsy modo. (aiōnios )
Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn. (aiōnios )
Fihomahañe ty valen-kakeo, fe haveloñe nainai’e ro fatarihan’ Añahare amy Talèntika Iesoà Norizañey. (aiōnios )
welche die Väter für sich haben und aus welchen der Christus stammt nach dem Fleische - der Gott, der da ist über allem, sei hochgelobet in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
a’ iareo o raeo, naho boak’am’iareo ami’ty nofotse i Norizañey—i ambone’ ze he’ey, i Andrianañahare rengeñe nainai’ey. Amena. (aiōn )
oder: Wer wird in die Unterwelt hinabfahren? nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen. (Abyssos )
ke: Ia ty hizotso mb’an-tsikeokeok’ao? (hampitroatse i Norizañey an-kavilasy). (Abyssos )
Gott hat alle beschlossen unter den Ungehorsam, auf daß er sich aller erbarme. (eleēsē )
Kila nagaben’ Añahare am-panjeharañe ao soa te hene hiferenaiña’e. (eleēsē )
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; sein ist die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Fa tama’e, naho añama’e, vaho ho ama’e ty haliforañe. aze ty engeñe nainai’e kitro’afe’e. Amena. (aiōn )
Und gestaltet euer Leben nicht gleich dieser Welt, sondern verwandelt euch durch Erneuerung eures Denkens, um zu erlangen das Gefühl dafür, was Gottes Wille ist: Das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene. (aiōn )
Ko mitsikombe ty voatse toy, fa miovà ami’ty fañavaoam-betsevetse, hamentea’ areo ty satrin’ arofon’ Añahare soa naho mahafale vaho fonitse. (aiōn )
Dem aber, der euch stärken kann nach meinem Evangelium und nach der Verkündigung Jesus Christus', gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das durch Weltalter hindurch verschwiegen war, (aiōnios )
Ie amy zao, ho amy Mahafijadoñe anahareo ty amy talili-soako naho ty fitaroñañe Iesoà Norizañey, ty amy fampibentarañe i raha miheotse nakafitse haehae’ izay, (aiōnios )
nun aber geoffenbart und mittelst der prophetischen Schriften nach der Anordnung des ewigen Gottes bei allen Völkern zum Gehorsam des Glaubens kundgemacht ist, (aiōnios )
fe naboake henaneo, naho amo pinatem-pitokio ty amy nililien’ Añahare nainai’e tsy modoy, le fa nitaroñeñe amo kilakila ondatio hampivohotse iareo am-patokisañe. (aiōnios )
dem alleinweisen Gott, durch Jesus Christus, dem sei Ehre in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Aman’ Añahare mahihitse tsi-roe-tsi-telo nainai’e abey ty engeñe, añam’ Iesoà Norizañey! Amena. (aiōn )
Wo bleiben die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Streitkünstler dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Thorheit gemacht? (aiōn )
Aia ze o mahihitse zao? Aia ty mahay taratasy? Aia ty mpionim-piheotse ami’ty sa’ toy? Tsy nanoen’ Añahare hanèñe hao ty hilala’ ty tane toy? (aiōn )
Ja, wir reden Weisheit, wo wir es mit Gereiften zu thun haben, doch nicht die Weisheit dieser Welt, oder der Herrscher dieser Welt, die da zu nichte werden. (aiōn )
Toe mitaroñe hihitse amo àñoñeo zahay, fa tsy ty hihi’ ty sa toy, ndra ty a o mpifehe’ an-tsa toio, ie sindre miha-modo. (aiōn )
Sondern was wir reden, ist Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott verordnet hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, (aiōn )
Toe mitaroñe i hihin’ Añahare nakafitsey zahay, i hihitse naetake pak’ henaney, f’ie norizan’ Añahare taolo’ ty sa toy hañonjona’e antika, (aiōn )
die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat: denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. (aiōn )
ie ninofi’ o mpifehe an-tsa toio, fa naho nifohi’ iareo, le tsy ho pinè’ iareo i Talèn’ engeñey. (aiōn )
Keiner betrüge sich selbst. Wenn einer unter euch für weise gilt in dieser Welt, der werde erst ein Thor, um weise zu werden. (aiōn )
Asoao tsy hamañahy vatañe. Naho ama’areo ty mihaboke hihitse ami’ty sa toy, soa re te hireke ho bahimo, hiha-hihitse. (aiōn )
Darum wenn das Essen meinem Bruder Anstoß gibt, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe. (aiōn )
Aa naho hampanan-kakeo i longokoy ty mahakama, le tsy hikama hena kitro katroke iraho, tsy mone hamingan-dongo. (aiōn )
Dies ist vorbildlich an ihnen geschehen, geschrieben aber ist es zur Warnung für uns, auf die das Endziel der Zeiten gekommen ist. (aiōn )
Toe nanoeñe ho fandrazañañe i nifetsake am’iereo rezay vaho sinokitse hañòke antika nitsatoha’ o sa honka’e zao. (aiōn )
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? (Hadēs )
O Havilasio, aia ty fandrebaha’o? O Tsikeokeokeo, aia ty finipoha’o? (Hadēs )
in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen geblendet hat, daß kein Strahl dahin dringt von dem leuchtenden Evangelium der Herrlichkeit des Christus, der da ist das Ebenbild Gottes. (aiōn )
fa nampigoa’ ty ndrañaharen-tsa toy ty fivetsevetse’ o tsi-miantokeo, tsy hahaisake ty fireandrea’ ty talili-soan’ enge’ i Norizañey, i vintan’ Añaharey. (aiōn )
Denn des Augenblickes leichte Last an Trübsal erwirbt uns über alles Verhoffen und Fassen hinaus einen gewichtigen Schatz von Herrlichkeit für ewig, (aiōnios )
Le i hasotriañe maivañe tsy maremaretse toiy ro mamokatse engeñe tsy ri’e mavesatse tsy amañ’ohatse. (aiōnios )
wenn wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare ist ewig. (aiōnios )
Le tsy o isam-pihainoo ty biribirie’ay fa o tsy isakeo, amy te mihelañe o raha isakeo, fe tsy ho modo nainai’e o tsy isam-pihainoo. (aiōnios )
Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel. (aiōnios )
Fohin-tikañe te, ie arotsake ty kijà imoneñan-tikañ’ an-tane atoy, le manañe ty nitsenen’ Añahare, anjomba tsy nanoem-pitàñe, ie tsy ho modo nainai’e andindìñe ao. (aiōnios )
wie geschrieben steht: er hat ausgeschüttet und den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit bleibt ewig. (aiōn )
Hoe ty pinatetse: Naboele’e mbeo’ mbeo, Nifahana’e o rarakeo; Nainai’e ty havantaña’e. (aiōn )
Der Gott und Vater des Herrn Jesus, er der da sei gepriesen in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. (aiōn )
Arofoanan’ Añahare Rae’ i Talè Iesoà Norizañey, i andriañeñe nainai’ey, te tsy mavande iraho. (aiōn )
der sich selbst dahingegeben hat um unserer Sünden willen, um uns zu befreien aus dieser gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen Gottes unseres Vaters; (aiōn )
ie nanolo-piaiñe ty amo hakeon-tikañeo, handrombake antika ami’ty sa raty henaneo, ty amy satrin’ Añahare Raen-tikañe; (aiōn )
sein ist die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
ama’e abey ty engeñe nainai’e donia. Amena (aiōn )
wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geiste ewiges Leben ernten. (aiōnios )
I mitongy amy haondati’eiy, ro hanatake hamomohañe amy haondati’ey; fa i mitongy amy Arofoy, le i Arofoy ty hanataha’e haveloñe nainai’e. (aiōnios )
hoch über alle Herrschaft und Macht und Gewalt und Hoheit und alle Namen, die genannt werden, nicht nur in dieser sondern auch in der zukünftigen Welt, (aiōn )
ambone andikera’ ze hene lily naho haozarañe naho fifeheañe vaho ze kila tahinañe toñoneñe, tsy ami’ty sa toy avao, fa amy ho aviy ka. (aiōn )
in welchen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitalter dieser Welt, gemäß dem Herrscher des Reiches der Luft, des Geistes, der jetzt noch wirkt in den Söhnen des Ungehorsams, (aiōn )
ie nañavelo an-tsata’ ty voatse toy te taolo, nañorike ty ana-dovàn-kaozara’ i tiokey, i fañahy mifanehake an-tro’ o anam-panjeharañeoy. (aiōn )
damit er zeige in den kommenden Zeiten den überwältigenden Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns in Christus Jesus (aiōn )
hampalangesa’e amo sa añeo ty hajabahinan-kasaron-kasoa’e ami’ty fatariha’e aman-tika am’ Iesoà Norizañey. (aiōn )
und zu beleuchten, welches da sei die Ordnung des Geheimnisses, das verborgen war vor den Weltzeiten in Gott dem Schöpfer aller Dinge, (aiōn )
hampalangesañe ty fitraofan-kina mietake, fa nikafitse haehae aman’ Añahare Andrianamboatse ze he’e añamy Iesoa Norizañey; (aiōn )
gemäß dem Plane der Weltzeiten, den er ausgeführt hat in dem Christus Jesus unserem Herrn, (aiōn )
i nisafiria’e haehae naho nihenefa’e amy Talèntika Iesoà Norizañeiy, (aiōn )
ihm sei Preis in der Gemeinde und in Christus Jesus für alle Geschlechter der Zeit aller Zeiten. Amen. (aiōn )
ama’e ty engeñe amy Fivoriy naho am’ Iesoà Norizañey ao pak’ an-tariratse tsitso’e, nainai’e donia! Amena. (aiōn )
denn ihr habt nicht zu kämpfen gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Mächte, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die Geisterwesen der Bosheit in der Himmelswelt. (aiōn )
amy te tsy mifandrapake ami’ty nofotse naho lio tika, fa amo mpifelekeo, amo aman-dilio, amo mpifeleke an-kamoromoroña’ ty voatse toio, vaho amo fañahin-karatiañe añ’aboo. (aiōn )
Gott unserem Vater Preis in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Aa ie henaneo, aman’ Añahare Raentika ty engeñe nainai’e donia, Amena. (aiōn )
das Geheimnis das verborgen blieb vor den Weltaltern und vor den Geschlechtern, nun aber ward es geoffenbart seinen Heiligen, (aiōn )
i tafatoño naetake amo saao naho amo tariratseoy, fe naboak’ amo noro’eo henane zao, (aiōn )
die werden ihren Lohn hinnehmen in ewigem Verderben vom Angesicht des Herrn und seiner majestätischen Gewalt, (aiōnios )
fa ho liloveñe am-pimongorañe nainai’e lavitse ty fiatrefa’ i Talè naho ty enge’ i haozara’ey, (aiōnios )
Er aber unser Herr Jesus Christus und Gott unser Vater, der uns geliebt hat, und uns verliehen hat ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade, (aiōnios )
Le i Talèntika Iesoà Norizañey naho i Andrianañahare Raen-tika mpikoko antika naho nanolotse antika fañohoañe tsy modo naho fitamàn-tsoa amy fañisoha’ey abey (aiōnios )
Aber darum ist mir Erbarmen widerfahren, auf daß an mir zuerst zeige Jesus Christus seine ganze Langmut, zum Vorbild für die, welche an ihn glauben würden zum ewigen Leben. (aiōnios )
fe zao ty nitretrezañe ahy, ty amy hoe zay, soa te amako hey ty nampalangesa’ Iesoà Norizañey ty fahaliñisa’e do’e, hitsikombea’ o hiato ama’eo, hiveloma’e nainai’ey. (aiōnios )
Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einigen Gott Ehre und Preis in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Ho amy Mpanjaka tsy ho modo, tsy ho momoke, tsy isakey, i Andrianañahare mahihitse tsy roe tsy teloy abey, ty asiñe naho ty engeñe nainai’e donia. Amena. (aiōn )
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen bist und ein gutes Bekenntnis abgelegt hast vor vielen Zeugen. (aiōnios )
Mifanehafa amy aly soa’ i fatokisañeiy, tambozoro i haveloñe nainai’e nikanjiañe azoy, i nitaroñe’o soa añatrefam-balolombeloñe màroy. (aiōnios )
der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Lichte, da niemand zu kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Herrschaft. Amen. (aiōnios )
Ie avao ro tsy aman-kamodoañe, mimoneñe an-kazavàñe tsy lefe harineañe, mboe tsy niisa’ ondaty naho tsy mete isaheñe; ama’e ty asiñe naho ty haozarañe nainai’e. Amena. (aiōnios )
Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse, (aiōn )
Lilio o mpañaleale ami’ty haveloñe toio ty tsy hiebotsebotse, tsy hiato vara tsy azo antoke, fa aman’ Añahare veloñe mpandogologo amantika ze hene mahaehake antikañe. (aiōn )
der uns gerettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht zufolge unserer Werke, sondern nach eigenem Vorsatz, und die Gnade die uns verliehen ward in Christus Jesus vor ewigen Zeiten, (aiōnios )
i fa nandrombake antika naho nikanjy antika am-pikanjiañe miavake, tsy ty amo fitoloñan-tikañeo, fa amy satrin’ arofo’ey naho i falalàñe natolotse antika am’ Iesoà Norizañey taolo’ ty fifotora’ o sàoy, (aiōnios )
Darum ertrage ich alles wegen der Auserwählten, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ist, samt ewiger Herrlichkeit. (aiōnios )
Izay ty ifeahako ze he’e ho amo jinoboñeo, handrambesa’ iareo i fandrombahañe am’ Iesoà Norizañey rekets’ engeñe tsy ritsey. (aiōnios )
Denn Demas hat mich verlassen aus Liebe zu dieser Welt, und ist nach Thessalonike gegangen, Crescens nach Galatia, Titus nach Dalmatia; (aiōn )
fa naforintse’ i Demasy, ie loho mpitea ty voatse toy ro nienga mb’e Tesalonika añe; naho nimb’e Galate añe t’i Kreska vaho nimb’e Dalmatia mb’eo t’i Titosy. (aiōn )
Der Herr aber wird mich befreien aus allem Thun der Bosheit und erretten in sein himmlisches Reich; ihm sei Preis in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
I Talè ro hamotsots’ ahy amy ze hene sata-raty, handrombake ahy ho am-pifehean-dikera’ey. Aze ty engeñe an-tsa mb’an-tsa. Amena! (aiōn )
auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott verheißen hat vor ewigen Zeiten, (aiōnios )
misalala i haveloñe nainai’e nampitaman’ Añahare tsy mandañitsey, taolo’ ty fifotora’ o saao, (aiōnios )
und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt, (aiōn )
mañoke antika halaiñe ty hatsi-an-Kake naho o hadrao’ ty voatse toio; naho ty hilie-batañe an-kavañonañe, vaho hañori-Kake ami’ty sà toy, (aiōn )
damit wir gerechtfertigt durch dessen Gnade Erben würden nach der Hoffnung des ewigen Lebens. (aiōnios )
le itika nivantañeñe amy hasoa’ey, ro nanoeñe mpandova ty amy fitamàñe o haveloñe nainai’eo. (aiōnios )
Ist er doch vielleicht eben darum auf eine kurze Zeit dir genommen worden, damit du ihn auf ewig hättest, (aiōnios )
Va’e izay ty nifampirià’e ama’o betebeteke handrambesa’o aze indraike ho pak’ añ’afeafe’e añe, (aiōnios )
hat er aufs Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben von allem, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat, (aiōn )
le an-tsa honka’e zao ro nisaontsie’e aman-tika añamy Ana’ey, i tinendre’e handova ze he’ey, ie ty nanoa’e ty voatse toy; (aiōn )
Zu dem Sohne aber: Dein Thron, o Gott, ist für alle Ewigkeit, und der Stab der Rechtschaffenheit ist deines Reiches Stab. (aiōn )
Fe hoe re amy Anakey: Nainai’e donia ry Andrianañahare ty fiambesa’o; Naho kobain-kavantañañe ty kobaim-pifehea’o. (aiōn )
sowie er auch anderswo sagt: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedek. (aiōn )
mbore teo ty nanovoña’e ty hoe: Mpisoroñe nainai’e irehe ami’ty famosora’ i Melkizedeke. (aiōn )
kam zur Vollendung, und wurde allen denen, die ihm gehorchen der Urheber ewigen Heils, (aiōnios )
Le ie nifonireñe ro nanoeñe lohàm-pandrombahañe tsy modo ho amo mivohotse ama’eo (aiōnios )
Taufenlehre und Handauflegung, Totenauferstehung und ewiger Verdammnis. (aiōnios )
naho ty fañòheñe i filiporañey, i fanampezam-pitàñey, i fivañonan-ko veloñey, vaho i zaka tsy modoy. (aiōnios )
und das gute Gotteswort und Kräfte der zukünftigen Welt gekostet haben, (aiōn )
nikama amy saontsin’ Añahare soay naho amo haozara’ i sa ho aviio, (aiōn )
dahin als Vorläufer für uns eingegangen ist Jesus, da er Hoherpriester ward nach der Ordnung Melchisedek in Ewigkeit. (aiōn )
i niziliha’ Iesoà fiaolon-tikañey, ie nanoeñe Mpisorom-bey nainai’e amy famosora’ i Melkizedekey. (aiōn )
Wird ihm doch bezeugt: du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedek. (aiōn )
Ty hoe ty nitaroñe’e: Mpisoroñe nainai’e irehe Amy famosora’ i Melkizedekey. (aiōn )
er aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm sagt: der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: du bist Priester in Ewigkeit), (aiōn )
(toe tsy fanoeñ’ am-panta o mpisoroñeo, f’itoy ro am-panta, ie nanoeñe ty hoe: Toe nifanta t’Iehovà vaho tsy hihotike: Mpisoroñe nainai’e irehe.) (aiōn )
Hier ist es Einer, der, weil er in Ewigkeit bleibt, auch ein Priestertum hat, das nicht übergeht. (aiōn )
Fa itìañe ka, kanao mitoloñe nainai’e, ro am-pisoroñañe tsy ifandimbezañe. (aiōn )
Denn das Gesetz stellt Menschen zu Hohenpriestern auf, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetze kam, einen für die Ewigkeit vollendeten Sohn. (aiōn )
Oriza’ i Hake t’indaty aman-kila ho mpisorom-bey; fe i tsara am-panta sinokitse tafara’ i Hake ty nañorizañe i Anake nifonireñe ho nainai’ey. (aiōn )
auch nicht mittelst Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittelst seines eigenen Blutes ein für allemal in das Heiligtum gegangen, da er eine ewige Erlösung gefunden. (aiōnios )
le tsy ami’ty lion’ose ndra temboay fa amy lio’ey ty niziliha’e amy toetse masiñey indraike nahafonitse, ie fa ama’e ty fañahàñe tsy modo. (aiōnios )
wie viel mehr wird das Blut des Christus, der mittelst ewigen Geistes sich selbst fleckenlos Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken zum Dienst des lebendigen Gottes. (aiōnios )
sandrake ty lio’ i Norizañey añamy Arofo tsy modoy, ie nengae’e tsy aman-kila aman’ Añahare i fañòva’ey, ro hahalio ty arofo’ areo amo sata-mateo, hitoroñe an’ Andrianañahare veloñe. (aiōnios )
Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit auf Grund des Todes, der zur Ablösung der Uebertretungen aus dem ersten Bund erfolgte, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfiengen. (aiōnios )
Izay ty maha mpañalañala’ i fañina vaoy aze, handrambesa’ o kinanjio i lova nainai’e nampitamañey—ty amy fañorihan-dio mijebañe iareo amo fandilarañe ambane’ i fañina valoha’ey. (aiōnios )
da er dann hätte oftmals leiden müssen seit der Welt Grundlegung. Nun aber ist er einmal auf den Abschluß der Zeiten offenbar geworden zur Beseitigung der Sünde durch sein Opfer. (aiōn )
Naho tsy izay, tsy mete tsy nitolom-pilofeke re boak’ ami’ty fañamboareñe ty voatse toy. F’ie henaneo an-tsàn-konka’e toy te niboake indraik’ avao hañefetse o tahiñeo amy nisoroña’ey i fañòva’ey. (aiōn )
Durch Glauben erkennen wir, daß die Welten hergestellt wurden durch Gottes Wort, so daß nicht aus Sichtbarem das, was gesehen wird, hervorgieng. (aiōn )
Fatokisañe ty ahaoniñan-tika amy Tsinaran’ Añaharey, te tsy nalaha’e amo raha oniñeo o raha miboake amo sào. (aiōn )
Jesus Christus gestern und heute derselbe und in Ewigkeit. (aiōn )
Tsy mihotike t’Iesoà Norizañe, ndra omale, ndra androany, ndra nainai’e donia. (aiōn )
Der Gott aber des Friedens, der aus dem Tode herausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus, (aiōnios )
I Andrianañaharem-panintsiñañey abey, i nampitroatse i Mpiarak’ añondry ra’elahy boak’an-kavilasiy, amy liom-pañina tsy modo’ Iesoà Talèn-tika, (aiōnios )
rüste euch aus mit allem Guten, zu thun seinen Willen, indem er in uns schafft was vor ihm wohlgefällig ist durch Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
ro hampañeneke anahareo amy ze hene sata soa hitoroña’areo amo satrie’eo, ie hitoloñe aman-tika ze no’e am-pivazohoa’e, añam’ Iesoà Norizañey: aze ty engeñe nainai’e tsy modo. Amena. (aiōn )
So ist auch die Zunge ein Feuer; als die Welt der Ungerechtigkeit stellt sich die Zunge dar unter den Gliedern: sie, die den ganzen Leib ansteckt, das kreisende Leben entzündet, selbst entzündet von der Hölle. (Geenna )
Afo i famelekey, haliforan-katserehañe; napok’ amo haraon-tikañ’ ao i famelekey f’ie mahativa i sandriñey iaby, naho mamiañ’ afo an-dalam-pañaveloan-tika, toe ampiforehete’ i tsikeokeokey. (Geenna )
als wiedergeboren nicht aus vergänglicher sondern aus unvergänglicher Saat durch Gottes lebendiges und beständiges Wort, (aiōn )
amy t’ie nisamaheñe fañindroe’e, tsy an-tabiry mora momoke, fa amo tsy momokeo, an-tsaran’ Añahare veloñe tsy mete modo. (aiōn )
das Gras ist verdorrt und seine Blume ausgefallen, das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
fe tsy mb’ia ho modo ty tsara’ Iehovà. Izay i tsara nitaroñeñe ama’areoy. (aiōn )
Spricht einer, so sei es wie Gottes Sprüche; dient einer, so sei es wie aus der Kraft die Gott reicht, damit Gott an allen verherrlicht werde durch Jesus Christus, welchem zukommt Herrlichkeit und Herrschaft in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Ndra iaia misaontsy le manahake t’ie misaontsy o fetsen’ Añahareo; ze mitoroñe, le ami’ty haozarañe atolon’ Añahare aze, soa te amy ze he’e, ho rengèñe t’i Andrianañahare añam’ Iesoà Norizañey. Aze ty engeñe naho ty fifeheañe nainai’e donia. Amena. (aiōn )
Der Gott aber aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, wird euch nach kurzem Leiden vollbereiten, festigen, kräftigen. (aiōnios )
Ie fa nalovilovy betebete nahareo, le i Andrianañahare’ o hene hasoaoy, i nikanjy anahareo ho amy enge’e tsy modo amy Norizañey aoiy, ro hañeneke naho hamente naho hampaozatse, vaho hampijadoñe anahareo. (aiōnios )
Sein ist die Herrschaft in alle Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Aze ty fifeheañe nainai’e donia. Amena. (aiōn )
Denn so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. (aiōnios )
vaho hatobake ama’areo ty fizilihañe am-Pifehea-tsy modo’ i Talè naho Mpañàha an-tika, Iesoà Norizañey. (aiōnios )
Hat doch Gott der Engel nicht geschont, die gesündigt hatten, sondern sie in die Hölle gestoßen, in die Gruben der Finsternis, zur Verwahrung auf das Gericht; (Tartaroō )
Fa kanao tsy nengan’ Añahare o anjely nandilatseo, le nafetsa’e an-tsikeokeok’ ao, vaho nasese’e an-tsilisily mb’ an-kamoromoroñañe ao handiñe zaka; (Tartaroō )
Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit. (aiōn )
F’ie mitomboa ami’ty hasoa naho ami’ty faharendrehañe i Talèntika Iesoà Mpandrombake Norizañey. Ama’e ty engeñe henaneo naho pak’ an-tsa tsy modo! Amena. (aiōn )
ja das Leben ist offenbar geworden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches war bei dem Vater und ist uns offenbar geworden - (aiōnios )
(Fa naboake i haveloñey le niisa’ay, naho mitalily, vaho itaroña’ay i haveloñe nainai’e aman-dRae ao vaho nabentatse ama’aiy.) (aiōnios )
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes thut, bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
Fa mihelañe añe ty voatse toy naho o ìna rati’eo, fe ho veloñe nainai’e ty manao o satrin’ Añahareo. (aiōn )
Und dies ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. (aiōnios )
Zao i nampitamae’e antikañey, le i haveloñe nainai’e tsy modoy. (aiōnios )
Jeder der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wisset, daß kein Menschenmörder ewiges Leben bleibend in sich hat. (aiōnios )
Ndra ia ia malain-dongo ro mpamono ondaty, le fohi’ areo te tsy imoneñan-kaveloñe nainai’e ty mpañoho-doza. (aiōnios )
Und dies ist das Zeugnis: daß uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben in seinem Sohne ist. (aiōnios )
Zao i taroñey te tinolon’ Añahare haveloñe nainai’e tika; vaho amy Ana’ey i haveloñe zay. (aiōnios )
Dieses habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, euch die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. (aiōnios )
Nanokitse izay ama’areo mpiato amy tahinan’ Anan’ Añaharey iraho, haharendreha’ areo t’ie aman-kaveloñe nainai’e. (aiōnios )
Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht verliehen, daß wir den Wahrhaftigen erkennen, und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus; das ist der wahrhaftige Gott und ewiges Leben. (aiōnios )
Fohin-tika te nivotrak’ atoy i Anan’ Añaharey, naho nampandrendrek’ antika hahafohinan-tika i Vantañey, naho t’ie amy Vantañey, toe amy Ana’e Iesoà Norizañey. Ie t’i Andrianañahare to naho haveloñe nainai’e. (aiōnios )
um der Wahrheit willen, die in uns wohnt und mit uns sein wird in Ewigkeit: (aiōn )
ie i hatò mimoneñe aman-tikañe vaho ho aman-tikañe nainai’ey. (aiōn )
und daß er auch die Engel, welche ihre Herrschaft nicht bewahrten, sondern ihre Behausung verließen, auf das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat. (aïdios )
naho nitambozore’e an-drohy tsy modo am-pimoromoroñañe ao ampara’ i zaka amy andro jabajabaiy o anjely tsy nitañe ty nañorizañe iareo naho nifary i toe’ iareo do’ey; (aïdios )
Wie Sodom und Gomorrha und die umliegenden Städte, welche ähnlich wie diese ausschweiften und fremdartigem Fleische nachstellten, als Probe vorliegen vom Strafgericht des ewigen Feuers. (aiōnios )
hambañe amy Sodoma naho i Gomora naho o rova nañohokeo, ie nivalijere an-karapiloañe nipay nofotse faly, vaho nanoeñe fandrazañañe, nafàtse ho lovilovieñe añ’afo ao kitro katroke. (aiōnios )
wilde Meereswogen ihre eigene Schande ausschäumend, irrende Gestirne, für welche das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit bewahrt ist. (aiōn )
onjan-driake mivalitaboake mandoa voren-kameñarañe; vasiañe mirererere nañajàñe ieñe mimoromoroñe zafezanake. (aiōn )
bewahret euch selbst in der Liebe Gottes, wartend auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. (aiōnios )
tambozoro i fikokoan’ Añaharey, itamao ty fiferenaiña’ i Talèntika Iesoà Norizañey minday haveloñe nainai’ey. (aiōnios )
dem alleinigen Gott unserem Heiland, durch unseren Herrn Jesus Christus, Herrlichkeit, Majestät, Stärke und Macht vor aller Zeit und jetzt und für alle Zeiten. Amen. (aiōn )
Ho aman’ Añahare tokañe mahihitse, Mpandrombak’ antikañe, ty engeñe naho volonahetse, fifeheañe vaho haozarañe, taolo’ ze sa, henaneo vaho nainai’e donia. Amena. (aiōn )
und hat uns gemacht zu einem Königtum, zu Priestern bei Gott seinem Vater, ihm die Herrlichkeit und die Macht in alle Zeiten! Amen. (aiōn )
vaho nanoe’e mpanjaka naho mpisoroñe aman’ Añahare, Rae’e. Aze ty engeñe naho ty haozarañe nainai’e donia! Amena. (aiōn )
und der lebendige, ich war tot, und siehe ich bin lebendig in alle Ewigkeit, und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (aiōn , Hadēs )
vaho i Veloñey; toe nikenkan-draho, fe heheke, veloñe nainai’e donia! Amena. Vaho amako o lahin-dakilè’ i Tsikeokeokey naho i Havilasio. (aiōn , Hadēs )
Und wenn die Tiere bringen Preis und Ehre und Dank dem, der da sitzt auf dem Throne, der da lebt in alle Ewigkeit, (aiōn )
Ndra mbia’ mbia te mandrenge naho miasy vaho mañandriañe i miambesatse amy fiambesatseiy—i veloñe nainai’e doniay—i raha veloñe rey, (aiōn )
so fallen die vierundzwanzig Aeltesten nieder vor dem, der da sitzt auf dem Thron, und beugen sich vor dem, der in alle Ewigkeit lebt, und legen ihre Kränze nieder vor dem Throne und sprechen: (aiōn )
le mibabok’ añatrefa’ i miambesatse amy fiambesatseiy i androanavy roapolo efats’ amby rey mitalaho amy veloñe nainai’e doniay, vaho mañifike o sabakam-bolonahe’ iareoo añatrefa’ i fiambesam-bolonahetsey, manao ty hoe: (aiōn )
Und alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere, alles was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der da sitzt auf dem Thron, und dem Lamm Segen und Ehre und Preis und Herrschaft in alle Ewigkeit. (aiōn )
Le tsinanoko ze hene namboareñe andindìñe ey naho an-tane atoy naho ambane’ ty tane toy ao, naho an-driak’ añe, vaho ze he’e am’iereo ao nanao ty hoe amy miambesatse amy fiambesatseiy naho amy Vik’ añondriy: Tata naho hasiñe naho engeñe vaho fifeheañe nainai’e donia! (aiōn )
Und ich sah: siehe da ein gelbes Pferd; und der darauf saß, der heißt Tod, und der Höllengott folgte ihm, und es ward ihnen gegeben Macht über das Viertel der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit dem Hunger und Sterben und durch die wilden Tiere der Erde. (Hadēs )
Naheoko te inge ty soavala fosaposatse, naho Havilasy ty añara’ i mpiningitse ama’ey, vaho nañorik’ aze t’i Tsikeokeoke. Le nomean-dily ami’ty fahaefa’ ty tane toy iereo hanjamañe am-pibara, naho an-kasalikoañe naho am-pamongorañe, vaho amo biby hako’ ty tane toio. (Hadēs )
und sprachen: Amen, Lob und Preis und Weisheit und Dank und Ehre und Kraft und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit, Amen. (aiōn )
ami’ty hoe: Ie Izay! Sitra naho engeñe naho hihitse naho fañandriañañe naho hasiñe naho ozatse vaho hafatrarañe aman’Andrianañaharen-tikañe nainai’e donia. Amena! (aiōn )
Und der fünfte Engel blies die Trompete: und ich sah einen Stern vom Himmel gefallen auf die Erde, und es ward ihm gegeben der Schlüssel zum Brunnen des Abgrundes. (Abyssos )
Nitioke i anjely faha limey, le nitreako ty vasiañe nigodoiñe an-tane eo hirik’ andindìñe ey, vaho natolotse aze ty lahin-dakilè’ i vovon-tsikeokeokey. (Abyssos )
Und er öffnete den Brunnen des Abgrunds; und es stieg Rauch aus dem Brunnen auf wie der Rauch eines großen Ofens; und es ward die Sonne verfinstert und die Luft vor dem Rauch des Brunnens. (Abyssos )
Sinoka’e i tsikeokeokey, le niforoake hirik’ an-koboñ’ao ty hatoeñe hoe boak’ an-toñake jabajaba. Nimaie’ i hatoeñe naporoa’ i Tsikeokeokeiy i àndroy naho i tiokey. (Abyssos )
Sie haben über sich als König den Engel des Abgrundes, der auf hebräisch heißt Abaddon, auf griechisch Apollyon. (Abyssos )
Amam-panjaka mifehe iereo, ty anjeli’ i Tsikeokeokey: i Abadona ty añara’e ami’ty Hebreo, naho Apoliona ty añara’e ami’ty Grika. (Abyssos )
und schwur bei dem, der da lebet in alle Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein, (aiōn )
nifanta amy veloñe nainai’e doniay, amy namboatse o likerañeo naho ze am’ iereo ao naho ty tane toy rekets’ o ama’eo naho i riakey vaho ze ama’ey, ty hoe: Tsy ho roñoñe ka ty ora! (aiōn )
Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen Krieg führen, und wird sie überwinden und wird sie töten. (Abyssos )
Ie heneke ty fitalilia’ iareo, le hialia’ i biby miakats’ an-tsikeokeokey le handrebake naho hañè-doza am’ iereo, (Abyssos )
Und der siebente Engel blies die Trompete, und es erhob sich ein lautes Rufen im Himmel: das Reich der Welt ist unserem Herrn geworden und seinem Christus, und er wird herrschen in alle Ewigkeiten. (aiōn )
Nitioke i anjely faha-fitoy le hoe ty fipoñam-piarañanañañe maro andindìñe ey: Fa a’ i Talèn-tikañey, toe i Noriza’ey o fifehea’ ty voatse toio henane zao, ie ho fehe’e nainai’e donia. (aiōn )
Und ich sah einen anderen Engel fliegen im Mittelhimmel, der ein ewiges Evangelium hatte zu verkünden bei denen die auf der Erde wohnen, bei allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern, (aiōnios )
Nitreako amy zao ty anjely tovo’e nitiliñe an-teñateñan-dikerañe eñe minday i talili-soa tsy modoy, hitsey amo mpimoneñe an-tane atoio naho amy ze kila fifeheañe naho foko naho fameleke vaho ondaty, (aiōnios )
Und der Rauch ihrer Folter steigt auf in alle Ewigkeit; und sie haben nicht Ruhe Tag und Nacht, die da anbeteten das Tier und sein Bild, und wer den Stempel seines Namens empfängt. (aiōn )
Le hionjoñe nainai’e kitro katroke ty hatoe’ i fampisoañañ’ iareoy; tsy ho amam-pitofàñe ndra handro ndra haleñe o mitalaho amy bibiy naho amy sare’eio, vaho ze mandrambe i vilo’ i añara’eiy. (aiōn )
Und eines von den vier Tieren gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen gefüllt mit dem Zorn des Gottes der da lebt in alle Ewigkeit. (aiōn )
vaho natolo’ ty raik’ amy raha veloñe efatse rey amy anjely fito rey ty finga volamena fito pea’ ty haviñera’ i Andrinañahare veloñe nainai’e doniay. (aiōn )
Das Tier, das du sahst, war und ist nicht, und soll heraufsteigen aus dem Abgrund und hingehen zum Verderben; und es werden sich wundern die Bewohner der Erde, deren Name nicht eingeschrieben ist in das Buch des Lebens von Grundlegung der Welt her, wenn sie sehen das Tier, daß es war und nicht ist, und wiederkommen wird. (Abyssos )
I biby nitrea’oy le teo, fa tsy eo, vaho fa hiakatse boak’ an-tsikeokeok’ ao mb’ am-pirotsaha’e mb’eo. Hahalatsa o mpimoneñe an-tane atoy tsy pinatetse amy boken-kaveloñe tam-pifotora’ ty voatse toio, t’ie hahaisake i biby teo naho tsy eo vaho mbe ho aviy. (Abyssos )
Und zum zweitenmale sprachen sie: Alleluja, der Rauch von ihr steigt auf in alle Ewigkeit. (aiōn )
Nindrai’ iereo ty hoe: Halelo-Ia! Hihobobòke nainai’e donia o hatoe’eo. (aiōn )
Und das Tier ward bewältigt und mit ihm der Lügenprophet, der die Zeichen vor ihm her gethan, mit welchen er verführte, die da nahmen den Stempel des Tieres und die sein Bild anbeteten; sie wurden beide lebendig geworfen in den See des Feuers, das mit Schwefel brennt. (Limnē Pyr )
Le tsinepake i bibiy naho nindre ama’e i mpitoky sare’e nanao viloñe tsitantane añatrefa’e naho namañahy o nandrambe ty vilo’ i bibiy vaho nitalaho amy sare’ eioy. Navokovoko veloñe amy antara mirebareba afo manodotse solifaray ao ie roe, (Limnē Pyr )
Und ich sah einen Engel herabkommen vom Himmel, mit dem Schlüssel des Abgrunds und einer großen Kette auf seiner Hand. (Abyssos )
Le naheoko ty anjely nizotso boak’ andindìñe ey nitañe ty lahin-dakilen-tsikeokeoke naho am-pità’e ty silisily jabajaba. (Abyssos )
und warf ihn in den Abgrund, und schloß zu und legte Siegel darauf, daß er nicht weiter verführe die Nationen, bis zum Ende der tausend Jahre; nach diesem muß er auf kurze Zeit losgelassen werden. (Abyssos )
Najorobo’e an-tsikeokeok’ ao re le vinarindri’e naho vinoli-tombohe’e, tsy hamañahy o kilakila ondatio ampara’ te heneke i arivo taoñey. Ie añe le tsy mahay tsy hahàñe betebeteke. (Abyssos )
Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den Feuer- und Schwefelsee, wo auch das Tier ist und der Lügenprophet; und sie werden gequält werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit. (aiōn , Limnē Pyr )
Fe nidoiñe boak’ andindìñe ey ty afo nampibotseke iareo. Le navokovoko amy antara-afo aman-tsolifaray i mpañìnje namañahy iareoy, hatraoke amy bibiy naho i mpitoky sare’eiy, vaho halovilovy handro an-kaleñe nainai’e kitro-katroke. (aiōn , Limnē Pyr )
Und es gab das Meer seine Toten und der Tod und die Hölle gaben ihre Toten, und sie wurden gerichtet jeder nach seinen Werken. (Hadēs )
Nafoe’ i riakey o vilasy ama’eo, le naloa’ i Havilasy naho i Tsikeokeokey o vilasy am’iereoo, vaho zinaka, songa ty amo fitoloña’eo. (Hadēs )
Und der Tod und der Höllengott wurden in den großen Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, eben der Feuersee. (Hadēs , Limnē Pyr )
Navokovoko amy antara afoy ao ty Havilasy naho i Tsikeokeokey. Ie i havilasy faharoey: i antara-afoy. (Hadēs , Limnē Pyr )
Und wer nicht gefunden ward aufgeschrieben in dem Buch des Lebens, wurde in den Feuersee geworfen. (Limnē Pyr )
Le nafetsak’ amy antara afoy ze tsy nioniñe sinokitse amy boken-kaveloñey ao. (Limnē Pyr )
Den Feigen aber und Ungläubigen, Befleckten, Mördern, Unzüchtigen, Giftmischern, Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil werden in dem See der von Feuer und Schwefel brennt, das da ist der zweite Tod. (Limnē Pyr )
Fe o mahimahiñeo naho o tsi-miatoo naho o lo-tserekeo naho o mpañoho-dozao naho o mañarapiloo naho o mpamorekeo naho o mpiato am-pahasiveo vaho ze hene haremborake ro hanañ’ anjara amy antara manodotse an-tsolifaray ao. Izay ty havilasy faharoe. (Limnē Pyr )
Und es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen keinen Leuchter und kein Sonnenlicht; denn Gott der Herr wird über sie leuchten lassen, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit. (aiōn )
Toe tsy ho aman-kaleñe ty ao, naho tsy ho paiaeñe ty jiro ndra ty hazavà’ i àndroy, amy te hireandreaña’ i Talè Andrianañahare, vaho hifehe nainai’e donia iereo. (aiōn )