< ᎣᏍᏛ ᎧᏃᎮᏛ ᎹᏚ ᎤᏬᏪᎳᏅᎯ 22 >

1 ᏥᏌᏃ ᎤᏁᏨ ᏔᎵᏁ ᏚᏟᎶᏍᏓᏁᎸᎩ, ᎯᎠ ᏄᏪᏒᎩ;
Und Jesus hob an und redete noch einmal in Gleichnissen zu ihnen folgendermaßen:
2 ᎦᎸᎳᏗ ᎤᏤᎵᎪᎯ ᎾᏍᎩᏯᏉ ᎩᎶ ᎤᎬᏫᏳᎯ ᏧᏛᏅᎢᏍᏔᏁ ᏣᎦᏨᏍᏙᏗᏱ ᎤᏪᏥ ᎠᏫᏅ,
»Das Himmelreich ist einem König vergleichbar, der seinem Sohne die Hochzeit ausrichten wollte.
3 ᎠᎴ ᏥᏚᏅᏎ ᏧᏅᏏᏓᏍᏗ ᏧᏂᏯᏅᎲᏍᏗᏱ ᏫᎨᏥᏯᏅᏛ ᏕᎨᎦᏨᏍᏗᏍᎬ ᎤᏂᎷᎯᏍᏗᏱ; ᎠᏎᏃ ᏗᎤᏂᏳᎸᏁᏉ ᏅᏓᏳᏁᏅᏍᏗᏱ.
Er sandte also seine Knechte aus, um die geladenen Gäste zum Hochzeitsmahl zu bitten; doch sie wollten nicht kommen.
4 ᏔᎵᏁᏃ ᏅᏩᎾᏓᎴ ᏧᏅᏏᏓᏍᏗ ᏚᏅᏎᎢ, ᎯᎠ ᏂᏚᏪᏎᎴᎢ; ᎯᎠ ᏫᏂᏗᏥᏪᏏ ᏫᎨᏥᏯᏅᏛ; ᎬᏂᏳᏉ ᎠᏆᏛᏅᎢᏍᏗ ᎠᎵᏍᏓᏴᏗ, ᏗᏆᏤᎵ ᏩᎦ ᎠᎴ ᏗᎦᎵᏦᏔᏅᎯ ᏚᏂᎸ, ᏂᎦᏗᏳᏃ ᎠᏛᏅᎢᏍᏔᏃᏅᎯ; ᏕᎨᎦᏨᏍᏗᏍᎬ ᎢᏥᎷᎩ.
Nochmals sandte er andere Knechte aus, denen er die Weisung gab: ›Sagt den Geladenen: Seht, mein Festmahl habe ich zugerichtet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit: kommt zum Hochzeitsmahl!‹
5 ᎠᏎᏃ ᏅᎵᏌᎵᏉ ᏗᎤᏂᏰᎸᏁᎢ, ᎠᎴ ᎤᏣᏘᏂᏉ ᏭᏂᎶᏎᎢ, ᎠᏏᏴᏫ ᏧᎶᎨᏒᎢ, ᏐᎢᏃ ᎤᏃᏙᏗᏱ.
Die aber beachteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an sein Handelsgeschäft;
6 ᎠᏂᏐᎢᏃ ᏚᏂᏂᏴᎮ ᏧᏅᏏᏓᏍᏗ, ᎠᎴ ᏗᎬᏩᏂᏐᏢᏔᏁᎢ, ᎠᎴ ᏚᏂᎴᎢ.
die übrigen ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie.
7 ᎿᎭᏉᏃ ᎤᎬᏫᏳᎯ ᎤᏛᎦᏅ ᎤᏔᎳᏬᏎᎢ, ᎠᎴ ᏚᏅᏎ ᏧᏤᎵ ᎠᏂᏯᏫᏍᎩ, ᎠᎴ ᏫᏚᏂᎴ ᎾᏍᎩ ᏧᎾᏓᎸᎯ, ᎠᎴ ᏭᎾᎪᎲᏍᏔᏁ ᎤᏂᏚᎲᎢ.
Da wurde der König zornig; er entsandte seine Heere, ließ jene Mörder umbringen und ihre Stadt verbrennen.
8 ᎿᎭᏉᏃ ᎯᎠ ᏂᏚᏪᏎᎴ ᏧᏅᏏᏓᏍᏗ; ᏗᎨᎦᏨᏍᏙᏗᏱ ᎠᏛᏅᎢᏍᏗ, ᎠᏎᏃ ᏫᎨᏥᏯᏅᏛ ᎥᏝ ᏰᎵ ᏱᎾᏃᏎ ᎤᏂᎷᎯᏍᏱ.
Hierauf sagte er zu seinen Knechten: ›Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, aber die Geladenen waren unwürdig (daran teilzunehmen).
9 ᎾᏍᎩᏃ ᎢᏳᏍᏗ ᏕᎦᏅᎿᎭᏩᏗᏒ ᏫᏥᎶᎯ, ᎾᏂᎥᏃ ᏕᏥᏩᏘᏍᎨᏍᏗ ᏕᏥᏁᏤᎮᏍᏗ ᎤᏂᎷᎯᏍᏗᏱ ᎠᏂ ᏙᏗᎨᎦᏨᏍᏔᏂᏒᎢ.
Geht darum an die Straßenecken hinaus und ladet alle zum Hochzeitsmahl ein, soviele ihr antrefft!‹
10 ᎰᏩᏃ ᎾᏍᎩ ᏧᏅᏏᏓᏍᏗ ᏕᎦᏅᎿᎭᏩᏗᏒ ᏭᏂᎶᏎᎢ, ᎠᎴ ᎤᏂᏟᏌᏁ ᎾᏂᎥ ᏚᏂᏩᏛᎲ ᎤᏂᏲ ᎠᎴ ᎠᏃᏍᏛ; ᎿᎭᏉᏃ ᏙᏗᎨᎦᏨᏍᏔᏂᏒ ᏰᎵ ᏄᎵᏍᏔᏂᎴ ᎠᎾᎵᏍᏓᏴᎲᏍᎩ.
So gingen denn jene Knechte auf die Straßen hinaus und brachten alle, die sie trafen, zusammen, Böse wie Gute, und der Hochzeitssaal füllte sich mit Gästen.
11 ᎿᎭᏉᏃ ᎤᏴᎸ ᎤᎬᏫᏳᎯ ᏚᎦᏔᏂᎸ ᎠᎾᎵᏍᏓᏴᎲᏍᎩ, ᎤᎪᎮ ᎾᎿᎭᎠᏏᏴᏫ ᏄᏄᏩᎥᎾ ᎨᏎ ᏕᎨᎦᏨᏍᏗᏍᎬ ᎠᏄᏬᏍᏗ.
Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er dort einen Mann, der kein Hochzeitsgewand angelegt hatte.
12 ᎯᎠᏃ ᏄᏪᏎᎴᎢ; ᎩᎾᎵᎢ, ᎦᏙᏃ ᎠᏂ ᎥᎯᏴᎵᎦ ᏂᏣᏄᏩᎥᎾ ᎢᎩ ᏕᎨᎦᏨᏍᏗᏍᎬ ᎠᏄᏬᏍᏗ? ᎡᎳᏪᏱᏉᏃ ᎨᏎᎢ.
Da sagte er zu ihm: ›Freund, wie hast du hierher kommen können, ohne ein Hochzeitsgewand anzuhaben?‹ Jener verstummte.
13 ᎿᎭᏉᏃ ᎤᎬᏫᏳᎯ ᎯᎠ ᏂᏚᏪᏎᎴ ᎨᏥᏅᏏᏓᏍᏗ; ᎡᏣᎸᏣ ᏧᏬᏰᏂ ᎠᎴ ᏧᎳᏏᏕᏂ; ᎠᎴ ᎡᏥᎾᏫᏛ, ᎠᎴ ᎥᏙᏱᏗᏢ ᏧᎵᏏᎬ ᏪᏣᏓᎤᎦ. ᎾᎿᎭᏓᏂᏴᎨᏍᏗ ᎠᎴ ᏓᏂᎸᏓᎩᏍᎨᏍᏗ ᏓᏂᏄᏙᎬᎢ.
Hierauf befahl der König seinen Dienern: ›Faßt ihn an Händen und Füßen und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen! Dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.‹
14 ᎤᏂᏣᏘᏰᏃ ᎨᏥᏯᏅᏛ, ᎠᏎᏃ ᎠᏂᎩᏲᎵᏳ ᎨᎦᏑᏰᏛ.
Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.«
15 ᎿᎭᏉᏃ ᎠᏂᏆᎵᏏ ᎤᏁᏅᏒᎩ ᏭᏂᏃᎮᎸᎩ ᎢᏳᎾᏛᏁᏗᏱ ᎤᏂᏌᏛᏗᏱ ᎦᏬᏂᏍᎬᎢ.
Hierauf gingen die Pharisäer hin und stellten eine Beratung an, wie sie ihn durch einen Ausspruch (wie in einer Schlinge) fangen könnten.
16 ᏚᏂᏅᏒᎩᏃ ᏤᏙᎲ ᎬᏩᏂᏍᏓᏩᏗᏙᎯ ᎠᎴ ᎡᎶᏛ ᎬᏩᏍᏕᎵᏍᎩ, ᎯᎠ ᏄᏂᏪᏒᎩ; ᏔᏕᏲᎲᏍᎩ, ᎣᏥᎦᏔᎭ ᎤᏙᎯᏳᎩᏯ ᎨᏒ ᏂᎯ, ᎠᎴ ᎤᏁᎳᏅᎯ ᎤᏤᎵᎦ ᏚᏳᎪᏛ ᏕᎭᏕᏲᎲᏍᎬᎢ, ᎥᏝ ᎠᎴ ᏴᏫ ᏱᏘᎾᏰᏍᎦ, ᎥᏝᏰᏃ ᏄᎾᏍᏛᏉ ᏴᏫ ᏱᏘᎸᏉᏙᎢ.
Sie sandten also ihre Jünger nebst den Anhängern des Herodes zu ihm, die mußten sagen: »Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit lehrst; auch nimmst du auf niemand Rücksicht, denn du siehst die Person der Menschen nicht an.
17 ᎾᏍᎩ ᎢᏳᏍᏗ ᏍᎩᏃᎲᏏ, ᎦᏙ ᎮᎵᎭ? ᏥᏌ ᏚᏳᎪᏗ ᏏᏌ ᎠᎫᏴᎡᏗᏱ ᎠᏰᎵ ᎠᎫᏴᏗ ᎨᏒᎢ; ᏝᎨ?
So sage uns denn deine Meinung: ›Ist es recht, daß man dem Kaiser Steuer entrichtet, oder nicht?‹«
18 ᎠᏎᏃ ᏥᏌ ᎤᏙᎴᎰᏒᎩ ᎤᏲᏉ ᎠᎾᏓᏅᏖᏍᎬᎢ, ᎠᎴ ᎯᎠ ᏂᏚᏪᏎᎸᎩ; ᎦᏙᏃ ᎢᏍᎩᏌᏛᎥᏍᎦ, ᎢᏣᏠᎾᏍᏗ?
Da Jesus nun ihre böse Absicht durchschaute, antwortete er: »Was versucht ihr mich, ihr Heuchler?
19 ᏥᎪᏩᏛ ᎠᏕᎸ ᎠᏰᎵ ᎠᎫᏴᏙᏗ. ᎠᎩᏏᏃ ᏧᎬᏩᎶᏗ ᎬᏩᏲᎮᎸᎩ.
Zeigt mir die Steuermünze!« Als sie ihm nun einen Denar gereicht hatten,
20 ᎯᎠᏃ ᏂᏚᏪᎭᎸᎩ; ᎦᎪ ᎯᎠ ᏓᎦᏟᎶᏍᏗ, ᎠᎴ ᎦᎪ ᎠᏥᏃᎮᎭ ᎯᎠ ᏥᎪᏪᎳ?
fragte er sie: »Wessen Bild und Aufschrift ist das hier?«
21 ᏏᏌ, ᎤᎾᏛᏅᎩ. ᎯᎠᏃ ᏂᏚᏪᏎᎸᎩ; ᏏᏌ ᎠᏗᎾ ᎡᏥᎲᏏ ᏏᏌ ᎤᏤᎵᎦ, ᎤᏁᎳᏅᎯᏃ ᎤᏁᎳᏅᎯ ᎤᏤᎵᎦ.
Sie antworteten: »Des Kaisers.« Da sagte er zu ihnen: »So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser zusteht, und Gott, was Gott zusteht!«
22 ᎤᎾᏛᎦᏅᏃ ᎤᏂᏍᏆᏂᎪᏒᎩ, ᎠᎴ ᎤᎾᏓᏅᎡᎸᎩ.
Als sie das hörten, verwunderten sie sich, ließen von ihm ab und entfernten sich.
23 ᎾᎯᏳ ᎢᎦ ᎠᏂᏌᏚᏏ ᏗᎴᎯᏐᏗ ᎨᏒ ᎤᎾᏜᏓᏏᏛᎡᎯ ᎬᏩᎷᏤᎸᎩ, ᎠᎴ ᎬᏩᏛᏛᏅᎩ,
An demselben Tage traten Sadduzäer an ihn heran, die da behaupten, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn:
24 ᎯᎠ ᏄᏂᏪᏒᎩ; ᏔᏕᏲᎲᏍᎩ, ᎼᏏ ᎤᏁᏤ ᎯᎠ ᏄᏪᏎᎢ; ᎢᏳᏃ ᎠᏍᎦᏯ ᎠᏲᎱᏍᎨᏍᏗ ᏧᏪᏥ ᎾᏁᎲᎾ ᎨᏎᏍᏗ, ᏗᎾᏓᏅᏟ ᎠᏓᏰᎨᏍᏗ ᎤᏓᏴᏛ, ᎾᏍᎩᏃ ᏓᏛᎯᏍᏓᏁᎮᏍᏗ ᏗᏂᏲᎵ ᏗᎾᏓᏅᏟ.
»Meister, Mose hat geboten: ›Wenn jemand kinderlos stirbt, so soll sein Bruder (als Schwager) dessen Frau heiraten und für seinen Bruder das Geschlecht fortpflanzen.‹
25 ᎾᏍᎩᏃ ᎠᏴ ᎣᏤᎲ ᎠᏁᎲᎩ ᎦᎵᏉᎩ ᎢᏯᏂᏛ ᎠᎾᏓᏅᏟ; ᎤᏓᏂᎵᎨᏃ ᎤᏕᏒᏅ ᎤᏲᎱᏒᏉ, ᏧᏪᏥᏃ ᎾᏁᎲᎾ ᎨᏒ ᎢᏳᏍᏗ ᎤᏓᎵᎢ ᎤᏪᎪᏓᏁᎸ ᎤᏅᏟ.
Nun lebten sieben Brüder bei uns; der erste, der sich verheiratet hatte, starb und hinterließ, weil er keine Kinder hatte, seine Frau seinem Bruder;
26 ᎾᏍᎩᏯ ᎾᏍᏉ ᏔᎵᏁᎢ, ᎠᎴ ᏦᎢᏁᎢ, ᎦᎵᏉᎩᏁ ᏫᎬᏗᏍᎩ.
ebenso auch der zweite und der dritte, schließlich alle sieben;
27 ᎤᎵᏍᏆᎸᏗᏃ ᎠᎨᏴ ᎾᏍᏉ ᎤᏲᎱᏒᎩ.
zuletzt nach allen starb auch die Frau.
28 ᎾᏍᎩ ᎢᏳᏍᏗ ᎿᎭᏉ ᏧᏂᏲᎱᏒᎯ ᏓᎾᎴᎯᏌᏅᎭ, ᎦᎪ ᎤᏓᎵᎢ ᎨᏎᏍᏗ ᎾᏍᎩ ᎦᎵᏉᎩ ᎢᏯᏂᏛ ᎨᏒᎢ?
Wem von den Sieben wird sie nun in der Auferstehung als Frau angehören? Alle haben sie ja zur Frau gehabt.«
29 ᏥᏌ ᎤᏁᏨ ᎯᎠ ᏂᏚᏪᏎᎸᎩ; ᎢᏥᎵᏓᏍᏗᎭ ᏂᏥᎦᏔᎥᎾ ᎨᏒ ᎢᏳᏍᏗ ᏄᏍᏛ ᎪᏪᎸᎢ, ᎠᎴ ᏄᎵᏂᎬᎬ ᎤᏁᎳᏅᎯ.
Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid im Irrtum, weil ihr weder die (heiligen) Schriften noch die Kraft Gottes kennt.
30 ᏧᏂᏲᎱᏒᎯᏰᏃ ᏓᎾᎴᎯᏌᏅᎭ, ᎥᏝ ᏱᏓᎾᏕᏒᎲᏍᎪᎢ, ᎥᏝ ᎠᎴ ᏱᏗᎨᏥᏰᎪᎢ; ᏗᏂᎧᎿᎭᏩᏗᏙᎯᏍᎩᏂ ᎦᎸᎳᏗ ᎠᏁᎯ ᎤᏁᎳᏅᎯ ᏧᏤᎵ ᎾᏍᎩᏯ ᎨᏐᎢ.
Denn in der Auferstehung heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
31 ᏧᏂᏲᎱᏒᎯᏍᎩᏂᏃᏅ ᎤᎾᎴᎯᏐᏗ ᎨᏒ ᏥᏥᏁᎢᏍᏗᎭ, ᏝᏍᎪ ᏱᏥᎪᎵᏰᎣ ᎤᏁᎳᏅᎯ ᎢᏥᏁᏤᎸᎯ, ᎯᎠ ᏥᏂᎦᏪᎭ?
Was aber die Auferstehung der Toten betrifft: habt ihr nicht gelesen, was euch darüber von Gott gesagt worden ist, wenn er spricht:
32 ᎠᏴ ᎤᏁᎳᏅᎯ ᎡᏆᎭᎻ ᎤᏤᎵᎦ, ᎠᎴ ᎤᏁᎳᏅᎯ ᎡᏏᎩ ᎤᏤᎵᎦ, ᎠᎴ ᎤᏁᎳᏅᎯ ᏤᎦᏈ ᎤᏤᎵᎦ. ᎥᏝ ᎤᏁᎳᏅᎯ ᏧᏂᏲᎱᏒᎯ ᎤᎾᏤᎵ ᏱᎩ, ᏗᏅᏃᏛᏉᏍᎩᏂ ᎤᏅᏒ.
›Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‹? Gott ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden.«
33 ᎤᏂᏣᏘᏃ ᎤᎾᏛᎦᏅ ᎤᏂᏍᏆᏂᎪᏒᎩ ᏄᏍᏛ ᏓᏕᏲᎲᏍᎬᎢ.
Als die Volksmenge das hörte, staunte sie über seine Lehre.
34 ᎠᏂᏆᎵᏏᏍᎩᏂ ᎤᎾᏛᎦᏅ ᎡᎳᏪᏱ ᏚᏩᏅ ᎠᏂᏌᏚᏏ, ᎾᏍᎩ ᏚᏂᎳᏫᏨᎩ.
Als aber die Pharisäer vernahmen, daß er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich (um ihn);
35 ᎠᏏᏴᏫᏃ ᎾᎿᎭᎤᏓᏑᏴᎩ ᏗᎧᎿᎭᏩᏛᏍᏗ ᏗᎪᏏᏏᏍᎩ, ᎤᏛᏛᏅᎩ ᎤᏌᏛᎥᏍᎬᎢ, ᎯᎠ ᏄᏪᏒᎩ;
und einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, versuchte ihn mit der Frage:
36 ᏔᏕᏲᎲᏍᎩ, ᎦᏙ ᎤᏍᏗ ᎤᏟ ᎦᎸᏉᏗᏳ ᎤᎵᏁᏨ ᏗᎧᎿᎭᏩᏛᏍᏗ?
»Meister, was ist ein Hauptgebot im Gesetz?«
37 ᏥᏌᏃ ᎯᎠ ᏄᏪᏎᎸᎩ; ᏱᎰᏩ ᏣᏁᎳᏅᎯ ᎯᎨᏳᏎᏍᏗ ᏂᎦᎥ ᏣᎾᏫ ᎲᏗᏍᎨᏍᏗ, ᎠᎴ ᏂᎦᎥ ᏣᏓᏅᏙ, ᎠᎴ ᏂᎦᎥ ᏣᏓᏅᏖᏗᏱ.
Er antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken.
38 ᎾᏍᎩ ᎯᎠ ᎢᎬᏱᏱ ᎠᎴ ᎤᏣᏘ ᎦᎸᏉᏗ ᏗᎧᎿᎭᏩᏛᏍᏗ.
Dies ist das Hauptgebot, das obenan steht.
39 ᏔᎵᏁᏃ ᎾᏍᎩᏯᏉ ᎾᏍᏉ; ᏨᏒ ᏥᏂᏣᏓᎨᏳᏒ ᏂᎨᏳᏎᏍᏗ ᎾᎥ ᎢᏗᏍᏓᏓᎳ.
Ein zweites aber steht ihm gleich: ›Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‹
40 ᎾᏍᎩ ᎯᎠ ᏔᎵ ᏄᎵᏁᏨ ᏚᎵᏍᏓᏱᏗᏍᏗ ᏂᎦᏗᏳ ᏗᎧᎿᎭᏩᏛᏍᏗ ᎠᎴ ᎤᎾᏙᎴᎰᏒᎢ.
In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.«
41 ᎠᏏᏉ ᏓᏂᎳᏫᎥ ᎠᏂᏆᎵᏏ, ᏥᏌ ᏚᏛᏛᏅᎩ,
Da aber die Pharisäer beisammen waren, legte Jesus ihnen die Frage vor:
42 ᎯᎠ ᏄᏪᏒᎩ; ᎦᏙ ᎢᏤᎵ ᎡᏣᏓᏅᏖᏍᎬ ᎦᎶᏁᏛ, ᎦᎪ ᎤᏪᏥ? ᏕᏫ, ᎥᎬᏬᏎᎸᎩ.
»Wie denkt ihr über Christus? Wessen Sohn ist er?« Sie antworteten ihm: »Er ist Davids Sohn.«
43 ᎯᎠ ᏂᏚᏪᏎᎸᎩ; ᎦᏙᏃ ᏗᎦᎵᏍᏙᏗᎭ, ᏕᏫ ᎠᏓᏅᏙ ᎤᏪᏲᎲᏍᎬᎢ, ᏣᎬᏫᏳᎯ, ᏥᎪᏎᎭ? ᎯᎠ ᏥᏂᎦᏪᎭ;
Da erwiderte Jesus ihnen: »Wie kann ihn dann aber David im Geist ›Herr‹ nennen, indem er sagt:
44 ᏱᎰᏩ ᎯᎠ ᏄᏪᏎᎸᎩ ᎤᎬᏫᏳᎯ ᎠᏆᏤᎵᎦ; ᏥᎦᏘᏏ ᎢᏗᏢ ᏦᎴᏍᏗ, ᎬᏂ ᎨᏣᏍᎦᎩ ᏗᏣᎳᏏᏗᏱ ᎦᏍᎩᎶ ᏂᎦᏥᏴᏁᎸᎭ;
›Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße‹?
45 ᎢᏳᏰᏃ ᏕᏫ, ᏣᎬᏫᏳᎯ, ᏱᎪᏎᎭ, ᎦᏙ ᏱᎦᎵᏍᏙᏓ ᎤᏪᏥ ᏱᎩ?
Wenn David ihn also ›Herr‹ nennt, wie kann er da sein Sohn sein?«
46 Ꮭ ᎿᎭᏉ ᏰᎵ ᎩᎶ ᏍᎦᏁᏨᎯ ᎬᏩᏁᏤᏗ ᏱᎨᏎᎢ; Ꮭ ᎠᎴ ᎩᎶ ᎾᎯᏳ ᎢᏳᏓᎴᏅᏛ ᏰᎵ ᎦᎬᏩᏛᏛᏗ ᏱᎨᏎᎢ.
Und niemand konnte ihm hierauf eine Antwort geben; auch wagte von diesem Tage an niemand mehr, ihm eine Frage vorzulegen.

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