< ܡܪܩܘܣ 1 >

ܪܫܐ ܕܐܘܢܓܠܝܘܢ ܕܝܫܘܥ ܡܫܝܚܐ ܒܪܗ ܕܐܠܗܐ 1
Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes; [O. von Jesu Christo, dem Sohne Gottes]
ܐܝܟ ܕܟܬܝܒ ܒܐܫܥܝܐ ܢܒܝܐ ܗܐ ܡܫܕܪ ܐܢܐ ܡܠܐܟܝ ܩܕܡ ܦܪܨܘܦܟ ܕܢܬܩܢ ܐܘܪܚܟ 2
wie geschrieben steht in Jesaias, dem Propheten: "Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird".
ܩܠܐ ܕܩܪܐ ܒܡܕܒܪܐ ܛܝܒܘ ܐܘܪܚܗ ܕܡܪܝܐ ܘܐܫܘܘ ܫܒܝܠܘܗܝ 3
"Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, [S. die Anm. zu Mat. 1,20] machet gerade seine Steige!" [Mal. 3,1; Jes. 40,3]
ܗܘܐ ܝܘܚܢܢ ܒܡܕܒܪܐ ܡܥܡܕ ܘܡܟܪܙ ܡܥܡܘܕܝܬܐ ܕܬܝܒܘܬܐ ܠܫܘܒܩܢܐ ܕܚܛܗܐ 4
Johannes kam und taufte in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.
ܘܢܦܩܐ ܗܘܬ ܠܘܬܗ ܟܠܗ ܟܘܪ ܕܝܗܘܕ ܘܟܠܗܘܢ ܒܢܝ ܐܘܪܫܠܡ ܘܡܥܡܕ ܗܘܐ ܠܗܘܢ ܒܝܘܪܕܢܢ ܟܕ ܡܘܕܝܢ ܒܚܛܗܝܗܘܢ 5
Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Bewohner von Jerusalem; und sie wurden im Jordanflusse von ihm getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.
ܗܘ ܕܝܢ ܝܘܚܢܢ ܠܒܝܫ ܗܘܐ ܠܒܘܫܐ ܕܤܥܪܐ ܕܓܡܠܐ ܘܐܤܝܪ ܗܘܐ ܥܪܩܬܐ ܕܡܫܟܐ ܒܚܨܘܗܝ ܘܡܐܟܘܠܬܗ ܐܝܬܝܗ ܗܘܬ ܩܡܨܐ ܘܕܒܫܐ ܕܒܪܐ 6
Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und einem ledernen Gürtel um seine Lenden; und er aß Heuschrecken und wilden Honig.
ܘܡܟܪܙ ܗܘܐ ܘܐܡܪ ܗܐ ܐܬܐ ܒܬܪܝ ܕܚܝܠܬܢ ܡܢܝ ܗܘ ܕܠܐ ܫܘܐ ܐܢܐ ܕܐܓܗܢ ܐܫܪܐ ܥܪܩܐ ܕܡܤܢܘܗܝ 7
Und er predigte und sagte: Es kommt der stärker ist als ich, nach mir, dessen ich nicht würdig [Eig. genugsam, tüchtig] bin, ihm gebückt den Riemen seiner Sandalen zu lösen.
ܐܢܐ ܐܥܡܕܬܟܘܢ ܒܡܝܐ ܗܘ ܕܝܢ ܢܥܡܕܟܘܢ ܒܪܘܚܐ ܕܩܘܕܫܐ 8
Ich zwar habe euch mit [W. in] Wasser getauft, er aber wird euch mit [W. in] Heiligem Geiste taufen.
ܘܗܘܐ ܒܝܘܡܬܐ ܗܢܘܢ ܐܬܐ ܝܫܘܥ ܡܢ ܢܨܪܬ ܕܓܠܝܠܐ ܘܐܬܥܡܕ ܒܝܘܪܕܢܢ ܡܢ ܝܘܚܢܢ 9
Und es geschah in jenen Tagen, da kam Jesus von Nazareth in Galiläa, und wurde von Johannes in dem [W. in den] Jordan getauft.
ܘܡܚܕܐ ܕܤܠܩ ܡܢ ܡܝܐ ܚܙܐ ܕܐܤܬܕܩܘ ܫܡܝܐ ܘܪܘܚܐ ܐܝܟ ܝܘܢܐ ܕܢܚܬܬ ܥܠܘܗܝ 10
Und alsbald, als er von dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herniederfahren.
ܘܩܠܐ ܗܘܐ ܡܢ ܫܡܝܐ ܐܢܬ ܗܘ ܒܪܝ ܚܒܝܒܐ ܒܟ ܐܨܛܒܝܬ 11
Und eine Stimme geschah aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
ܘܡܚܕܐ ܐܦܩܬܗ ܪܘܚܐ ܠܡܕܒܪܐ 12
Und alsbald treibt der Geist ihn hinaus in die Wüste.
ܘܗܘܐ ܬܡܢ ܒܡܕܒܪܐ ܝܘܡܬܐ ܐܪܒܥܝܢ ܟܕ ܡܬܢܤܐ ܡܢ ܤܛܢܐ ܘܐܝܬܘܗܝ ܗܘܐ ܥܡ ܚܝܘܬܐ ܘܡܫܡܫܝܢ ܗܘܘ ܠܗ ܡܠܐܟܐ 13
Und er war vierzig Tage in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war unter den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
ܒܬܪ ܕܐܫܬܠܡ ܕܝܢ ܝܘܚܢܢ ܐܬܐ ܠܗ ܝܫܘܥ ܠܓܠܝܠܐ ܘܡܟܪܙ ܗܘܐ ܤܒܪܬܐ ܕܡܠܟܘܬܗ ܕܐܠܗܐ 14
Nachdem aber Johannes überliefert war, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium des Reiches Gottes
ܘܐܡܪ ܫܠܡ ܠܗ ܙܒܢܐ ܘܡܛܬ ܡܠܟܘܬܐ ܕܐܠܗܐ ܬܘܒܘ ܘܗܝܡܢܘ ܒܤܒܪܬܐ 15
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubet an das Evangelium.
ܘܟܕ ܡܗܠܟ ܚܕܪܝ ܝܡܐ ܕܓܠܝܠܐ ܚܙܐ ܠܫܡܥܘܢ ܘܠܐܢܕܪܐܘܤ ܐܚܘܗܝ ܕܪܡܝܢ ܡܨܝܕܬܐ ܒܝܡܐ ܐܝܬܝܗܘܢ ܗܘܘ ܓܝܪ ܨܝܕܐ 16
Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, die in dem See ein Netz hin- und herwarfen, denn sie waren Fischer.
ܘܐܡܪ ܠܗܘܢ ܝܫܘܥ ܬܘ ܒܬܪܝ ܘܐܥܒܕܟܘܢ ܨܝܕܐ ܕܒܢܝ ܐܢܫܐ 17
Und Jesus sprach zu ihnen: Kommet mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen; [W. werde machen, daß ihr Menschenfischer werdet]
ܘܡܚܕܐ ܫܒܩܘ ܡܨܝܕܬܗܘܢ ܘܐܙܠܘ ܒܬܪܗ 18
und alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
ܘܟܕ ܥܒܪ ܩܠܝܠ ܚܙܐ ܠܝܥܩܘܒ ܒܪ ܙܒܕܝ ܘܠܝܘܚܢܢ ܐܚܘܗܝ ܘܐܦ ܠܗܘܢ ܒܤܦܝܢܬܐ ܕܡܬܩܢܝܢ ܡܨܝܕܬܗܘܢ 19
Und von dannen ein wenig weitergehend, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, auch sie im Schiffe, wie sie die Netze ausbesserten;
ܘܩܪܐ ܐܢܘܢ ܘܡܚܕܐ ܫܒܩܘ ܠܙܒܕܝ ܐܒܘܗܘܢ ܒܤܦܝܢܬܐ ܥܡ ܐܓܝܪܐ ܘܐܙܠܘ ܒܬܪܗ 20
und alsbald rief er sie. Und sie ließen ihren Vater Zebedäus in dem Schiffe mit den Tagelöhnern und gingen weg, ihm nach.
ܘܟܕ ܥܠܘ ܠܟܦܪܢܚܘܡ ܡܚܕܐ ܡܠܦ ܗܘܐ ܒܫܒܐ ܒܟܢܘܫܬܗܘܢ 21
Und sie gehen hinein nach Kapernaum. Und alsbald an dem Sabbath ging er in die Synagoge und lehrte.
ܘܬܡܝܗܝܢ ܗܘܘ ܒܝܘܠܦܢܗ ܡܠܦ ܗܘܐ ܠܗܘܢ ܓܝܪ ܐܝܟ ܡܫܠܛܐ ܘܠܐ ܐܝܟ ܤܦܪܝܗܘܢ 22
Und sie erstaunten sehr über seine Lehre: denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
ܘܐܝܬ ܗܘܐ ܒܟܢܘܫܬܗܘܢ ܓܒܪܐ ܕܐܝܬ ܒܗ ܪܘܚܐ ܛܡܐܬܐ ܘܩܥܐ 23
Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem [W. in einem, d. h. in der Gewalt eines] unreinen Geiste; und er schrie auf
ܘܐܡܪ ܡܐ ܠܢ ܘܠܟ ܝܫܘܥ ܢܨܪܝܐ ܐܬܝܬ ܠܡܘܒܕܘܬܢ ܝܕܥ ܐܢܐ ܠܟ ܡܢ ܐܢܬ ܩܕܝܫܗ ܕܐܠܗܐ 24
und sprach: Laß ab! [O. Ha!] Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesu, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.
ܘܟܐܐ ܒܗ ܝܫܘܥ ܘܐܡܪ ܤܟܘܪ ܦܘܡܟ ܘܦܘܩ ܡܢܗ 25
Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!
ܘܫܕܬܗ ܪܘܚܐ ܛܢܦܬܐ ܘܩܥܬ ܒܩܠܐ ܪܡܐ ܘܢܦܩܬ ܡܢܗ 26
Und der unreine Geist zerrte ihn und rief mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus.
ܘܐܬܕܡܪܘ ܟܠܗܘܢ ܘܒܥܝܢ ܗܘܘ ܚܕ ܥܡ ܚܕ ܘܐܡܪܝܢ ܕܡܢܐ ܗܝ ܗܕܐ ܘܡܢܘ ܝܘܠܦܢܐ ܗܢܐ ܚܕܬܐ ܕܒܫܘܠܛܢܐ ܘܐܦ ܠܪܘܚܐ ܛܢܦܬܐ ܦܩܕ ܘܡܫܬܡܥܢ ܠܗ 27
Und sie entsetzten sich alle, so daß sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist dies? was ist dies für eine neue Lehre? denn mit Gewalt gebietet er selbst den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.
ܘܡܚܕܐ ܢܦܩ ܛܒܗ ܒܟܠܗ ܐܬܪܐ ܕܓܠܝܠܐ 28
Und alsbald ging das Gerücht von ihm aus in die ganze Umgegend von Galiläa.
ܘܢܦܩܘ ܡܢ ܟܢܘܫܬܐ ܘܐܬܘ ܠܒܝܬܗ ܕܫܡܥܘܢ ܘܕܐܢܕܪܐܘܤ ܥܡ ܝܥܩܘܒ ܘܝܘܚܢܢ 29
Und alsbald gingen sie aus der Synagoge und kamen in das Haus Simons und Andreas, mit Jakobus und Johannes.
ܘܚܡܬܗ ܕܫܡܥܘܢ ܪܡܝܐ ܗܘܬ ܒܐܫܬܐ ܘܐܡܪܘ ܠܗ ܥܠܝܗ 30
Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und alsbald sagen sie ihm von ihr.
ܘܩܪܒ ܐܚܕܗ ܒܐܝܕܗ ܘܐܩܝܡܗ ܘܡܚܕܐ ܫܒܩܬܗ ܐܫܬܗ ܘܡܫܡܫܐ ܗܘܬ ܠܗܘܢ 31
Und er trat hinzu und richtete sie auf, indem er sie bei der Hand ergriff; und das Fieber verließ sie alsbald, und sie diente ihnen.
ܒܪܡܫܐ ܕܝܢ ܒܡܥܪܒܝ ܫܡܫܐ ܐܝܬܝܘ ܠܘܬܗ ܟܠܗܘܢ ܐܝܠܝܢ ܕܒܝܫܐܝܬ ܥܒܝܕܝܢ ܘܕܝܘܢܐ 32
Als es aber Abend geworden war, als die Sonne unterging, brachten sie alle Leidenden und Besessenen zu ihm;
ܘܡܕܝܢܬܐ ܟܠܗ ܟܢܝܫܐ ܗܘܬ ܥܠ ܬܪܥܐ 33
und die ganze Stadt war an der Tür versammelt.
ܘܐܤܝ ܠܤܓܝܐܐ ܕܒܝܫܐܝܬ ܥܒܝܕܝܢ ܗܘܘ ܒܟܘܪܗܢܐ ܡܫܚܠܦܐ ܘܕܝܘܐ ܤܓܝܐܐ ܐܦܩ ܘܠܐ ܫܒܩ ܗܘܐ ܠܗܘܢ ܠܕܝܘܐ ܕܢܡܠܠܘܢ ܡܛܠ ܕܝܕܥܝܢ ܗܘܘ ܠܗ 34
Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten leidend waren; und er trieb viele Dämonen aus und erlaubte den Dämonen nicht zu reden, weil sie ihn kannten.
ܘܒܨܦܪܐ ܩܕܡ ܩܡ ܛܒ ܘܐܙܠ ܠܐܬܪܐ ܚܘܪܒܐ ܘܬܡܢ ܡܨܠܐ ܗܘܐ 35
Und frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus und ging hin an einen öden Ort und betete daselbst.
ܘܒܥܝܢ ܗܘܘ ܠܗ ܫܡܥܘܢ ܘܕܥܡܗ 36
Und Simon und die mit ihm waren, gingen ihm nach;
ܘܟܕ ܐܫܟܚܘܗܝ ܐܡܪܝܢ ܠܗ ܟܠܗܘܢ ܐܢܫܐ ܒܥܝܢ ܠܟ 37
und als sie ihn gefunden hatten, sagen sie zu ihm: Alle suchen dich.
ܐܡܪ ܠܗܘܢ ܗܠܟܘ ܠܩܘܪܝܐ ܘܠܡܕܝܢܬܐ ܕܩܪܝܒܢ ܕܐܦ ܬܡܢ ܐܟܪܙ ܠܗܕܐ ܓܝܪ ܐܬܝܬ 38
Und er spricht zu ihnen: Laßt uns anderswohin in die nächsten Flecken gehen, auf daß ich auch daselbst predige; denn dazu bin ich ausgegangen.
ܘܡܟܪܙ ܗܘܐ ܒܟܠܗܝܢ ܟܢܘܫܬܗܘܢ ܒܟܠܗ ܓܠܝܠܐ ܘܡܦܩ ܫܐܕܐ 39
Und er predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.
ܘܐܬܐ ܠܘܬܗ ܓܪܒܐ ܘܢܦܠ ܥܠ ܪܓܠܘܗܝ ܘܒܥܐ ܗܘܐ ܡܢܗ ܘܐܡܪ ܠܗ ܐܢ ܨܒܐ ܐܢܬ ܡܫܟܚ ܐܢܬ ܠܡܕܟܝܘܬܝ 40
Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet vor ihm nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen.
ܗܘ ܕܝܢ ܝܫܘܥ ܐܬܪܚܡ ܥܠܘܗܝ ܘܦܫܛ ܐܝܕܗ ܩܪܒ ܠܗ ܘܐܡܪ ܨܒܐ ܐܢܐ ܐܬܕܟܐ 41
Jesus aber, innerlich bewegt, streckte die Hand aus, rührte ihn an und spricht zu ihm: Ich will; sei gereinigt.
ܘܒܗ ܒܫܥܬܐ ܐܙܠ ܓܪܒܗ ܡܢܗ ܘܐܬܕܟܝ 42
Und während er redete, wich alsbald der Aussatz von ihm, und er war gereinigt.
ܘܟܐܐ ܒܗ ܘܐܦܩܗ 43
Und er bedrohte ihn und schickte ihn alsbald fort
ܘܐܡܪ ܠܗ ܚܙܝ ܠܡܐ ܠܐܢܫ ܐܡܪ ܐܢܬ ܐܠܐ ܙܠ ܚܘܐ ܢܦܫܟ ܠܟܗܢܐ ܘܩܪܒ ܩܘܪܒܢܐ ܚܠܦ ܬܕܟܝܬܟ ܐܝܟܢܐ ܕܦܩܕ ܡܘܫܐ ܠܤܗܕܘܬܗܘܢ 44
und spricht zu ihm: Siehe zu, sage niemanden etwas; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Moses geboten hat, ihnen zu einem Zeugnis.
ܗܘ ܕܝܢ ܟܕ ܢܦܩ ܫܪܝ ܗܘܐ ܡܟܪܙ ܤܓܝ ܘܐܛܒܗ ܠܡܠܬܐ ܐܝܟܢܐ ܕܠܐ ܢܫܟܚ ܗܘܐ ܝܫܘܥ ܓܠܝܐܝܬ ܕܢܥܘܠ ܠܡܕܝܢܬܐ ܐܠܐ ܠܒܪ ܗܘܐ ܒܐܬܪܐ ܚܘܪܒܐ ܘܐܬܝܢ ܗܘܘ ܠܘܬܗ ܡܢ ܟܠ ܕܘܟܐ 45
Er aber ging weg und fing an, es viel kundzumachen und die Sache auszubreiten, so daß er nicht mehr öffentlich in die Stadt gehen konnte; sondern er war draußen in öden Örtern, und sie kamen von allen Seiten zu ihm.

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