< Matiyu 9 >

1 Yesu pira nanya nzirgi, akafina udu nanya kanme kagbire.
Und er stieg in das Schiff, setzte über und kam in seine eigene Stadt. [d. i. Kapernaum, [vergl. Kap. 4,13]]
2 Itunna ida nin nimon alle na adinin nkonu nriu nfunu, anon kitene kuppe. Uyenun nyinu mine sa uyenu, Yesu woro nnan konu nriu nfune, “Gono, su liburi libo, alapi fe iwese.”
Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bette lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben.
3 Itunna amon anan ninyerte iworo nanya natimine, “Ulle unite unan nanzu kitiari.”
Und siehe, etliche von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert.
4 Yesu yinno ugbilizu mine aworo, “Iyari nta idin gbilizu imon inanza nanya nibinai mine?
Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denket ihr Arges in euren Herzen?
5 Bara iyeme ari kalin nin sheu nbellu, 'Iwese alapi fe sa iworo fita ucinu'?
Denn was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?
6 Bara nani inan yirino nworu usaun nnit dinin likara nyi a wese alapi, ...” a woro nnan konu nrui nfunue, “Fita, yauna kupefe, udo kilarife.”
Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde Sünden zu vergeben. dann sagt er zu dem Gelähmten: Stehe auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Hause.
7 Nin nani unite fita anya udu kilari me.
Und er stand auf und ging nach seinem Hause.
8 Na ligosi nyene nani, Iwasu umamaki izazina Kutelle, ulle na adin nizu imus nlo likare kiti nanit.
Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Gewalt den Menschen gegeben.
9 Na Yesu nkata likane, ayene unit unan lisa Matta, ule na awa sosin kitin nsesu ngandu. A bellinghe, “Dofini.” Ame fita atunna a dofinghe.
Und als Jesus von dannen weiterging, sah er einen Menschen am Zollhause sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach. Und er stand auf und folgte ihm nach.
10 Na Yesu nso ali imoli nanya kilari, itunaa anan sesungandu nin nanit anan kulapi dasa ida li imonli nin Yesu a nono katuwa me.
Und es geschah, als er in dem Hause zu Tische lag, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern.
11 Na afarisayawa nyenenani, iworo nnono katuwa me, “iyari nta unadursuzu mine din li imomli na nan sesu ngandu nin nanit anan nalapi?”
Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern?
12 Na Yesu nlanza nani, aworo anit alle na idinmun nakara nidowa, na idin piziru ukan ba, cas anitalle na idimun tikonu idinin su nkan,
Als aber Jesus es hörte, sprach er: Die Starken bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken.
13 anug iwasaqaq inya idi yinin imon na idin su, “meng din nin nsu nadalci na uhadaya ba, bara nna dak na nyicila anit alau ba, ituba ba, anan kulapi.”
Gehet aber hin und lernet, was das ist: "Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer"; [Hos. 6,6] denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
14 Inug nono katuwa Yohanna da kiti me iworo, iyaghari nta arik nan na farisawa asa ti tere tinu, na inu nono katuwafe din tecu tinu ba.”
Dann kommen die Jünger des Johannes zu ihm und sagen: Warum fasten wir und die Pharisäer oft, deine Jünger aber fasten nicht?
15 Yisa belle nani, “Inug alle na ido kiti nilumga wasa isu liburi lisire a kwanyana tiyome yita nanghinua? bara ayiri din cinu na iba da yaunu kwanyana tiyome kitimine, iba teru tinu.
Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Söhne des Brautgemachs trauern, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten.
16 Na umon nwasa atafa kuzeni kupese nin ku kuse ba, bara kupori kupese bati kulutuke jarta, tutun uba yitu kang.
Niemand aber setzt einen Flicken von neuem [O. ungewalktem] Tuch auf ein altes Kleid; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleide ab, und der Riß wird ärger.
17 Nanere anti nwasa ita nmyin narau lisu ikuse ba, iwa su nani, lisue ba wutu, nmyen naraue gutun, lisuwe ba malu kitii, bara nani ibati nmyen narau mipese lisu lipese vat mine baso.”
Auch tut man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man tut neuen Wein in neue Schläuche, und beide werden zusammen erhalten.
18 Kubi na Yesu wadi nbellu nile imone kitimine atunno umong unit udia ada atumuno kitime. A woro, “ushono nighe nene akuu, bara nani da uda tarda ghe acarafe aba fitu.”
Während er dies zu ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher herein und huldigte ihm und sprach: Meine Tochter ist eben jetzt verschieden; aber komm und lege deine Hand auf sie, und sie wird leben.
19 Nin nani Yesu fitah adofighe, nanere inun nono katuwa me.
Und Jesus stand auf und folgte ihm, und seine Jünger.
20 Itunna umon uwani adi nin gu5tuzunu nmie kang akus likure nin na ba, ada mamalin Yesuada dudo kubaga kulutuk me.
Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte die Quaste [S. 4. Mose 15,37-39] seines Kleides an;
21 Bara awa bellin litime,” asa ndudo kulutik me cas meng ba shinu.”
denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt [O. gerettet] werden.
22 Bara nani Yesu gitirno ayeneghe aworo, “ushono ning ta ayi akone, uyinnu fe sa uyenu nshono nin fi, uwane tinna ashino deddei.
Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei gutes Mutes, Tochter; dein Glaube hat dich geheilt. [O. gerettet] Und das Weib war geheilt von jener Stunde an.
23 Na Yesu nda kilari nnit udia, ada se anan nalantu di naru, a ligozi yita. In ghejilu kang.
Und als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Pfeifer und die lärmende Volksmenge sah,
24 ame woroghe, “Canfi na kubure nkuwariba, adin nmoroare, bara nani inug sisaghe nin sughe ubaha.
sprach er: Gehet fort, denn das Mägdlein ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
25 Na iceou ligoze ndas, a pira nanya kutee, akifoghe ncara kubure fita.
Als aber die Volksmenge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand; und das Mägdlein stand auf.
26 Unin ulirue tunna umala kiti, nyanya kipi kane.
Und das Gerücht hiervon ging aus in jenes ganze Land.
27 Na Yesu wa kata unzu kikane, adu an waba dofinghe, itunna ntutuzu idi nsu “lanza nkunekune bite usau Dauda.”
Und als Jesus von dannen weiterging, folgten ihm zwei Blinde, welche schrieen und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!
28 Kubi na Yesu ndah nanya kilare, inung aduanne da kitime, Yesu belle nani” anung nyinna nwasa nsu ille imone,” Inung woroghe, “eh Chikilari.”
Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubet ihr, daß ich dieses tun kann? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr.
29 Nin nnani Yisa dudo iyizi mine, aworo, “Uso nani kitimine, nafo uyinnu mine sa uyenu.”
Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.
30 Nanere iyizu mine wa pun. Yesu kpada nani kang aworo, “Yenen na umon wa yinin kitene nile imone ba.”
Und ihre Augen wurden aufgetan; und Jesus bedrohte sie und sprach: Sehet zu, niemand erfahre es!
31 Var nin nani adu ani nuzu itunna nbellu nlirie vat kaghir kane.
Sie aber gingen aus und machten ihn ruchbar in jenem ganzen Lande.
32 Na anit an waba ane wa nya, itunna idamun nin nmong uturi na agbergenu na pirughe iida mu nghe kitin Yesu.
Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war.
33 Kubi na inutuno agbergenue, uturi une lirina, ligozi su umamaki iworo, “Ille imone na tisa yene inin in Israila ba.”
Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich und sprach: Niemals ward es also in Israel gesehen.
34 Bara nani inung a farisawa woro, “Adin nutuzunu agbergenue nin ndia nagbergenere.”
Die Pharisäer aber sagten: Er treibt die Dämonen aus durch [W. in [in der Kraft des]] den Obersten der Dämonen.
35 Yisa nya udu vat nighiir nan nitari: aleo ubun dursuzu nanya nati nlira, adi nbelle uliru nlai un tigo, ashino nin vat tikonu nan nale na idi acine ba.
Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.
36 Na ayene ligozi nanit, alanza nkune kune mine, bara iwa su udamuwa, nibinai wulu nani bara wnadi nafo akam sa unan libia.
Als er aber die Volksmenge sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.
37 A belle nono katuwa me “Unin ugirbe karin inun anan karin ba.
Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige;
38 Bara nani, deddei sun nlira kiti Ncikilari ngirbe, anan kpina nan girbe nanya kunene.”
bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.

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