Aionian Verses
Da machten sich all seine Söhne und Töchter daran, ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen. Er sprach: "Nein! Trauernd fahre ich zu meinem Sohne in die Unterwelt." Und sein Vater weinte um ihn. (Sheol )
Und alle seine Söhne und Töchter traten auf, daß sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leide hinunterfahren in die Grube zu meinem Sohne. Und sein Vater beweinete ihn. (Sheol )
Er sprach: "Niemals darf mein Sohn mit euch reisen. Denn sein Bruder ist tot; er allein ist übrig. Träfe ihn ein Leid auf dem Weg, den ihr ziehen müßt, so senktet ihr mein graues Haupt mit Kummer in die Unterwelt." (Sheol )
Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein überblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, da ihr auf reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen. (Sheol )
Nehmt ihr mir auch diesen weg und träfe ihn ein Leid, dann senktet ihr mein graues Haar im Leid zur Unterwelt.' (Sheol )
Werdet ihr diesen auch von mir nehmen, und ihm ein Unfall widerfähret, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen. (Sheol )
dann stürbe er, sobald er sieht, der Knabe ist nicht mehr da, und deine Sklaven senkten deines Sklaven, unseres Vaters, graues Haar in Jammer zur Unterwelt. (Sheol )
so wird's geschehen, wenn er siehet, daß der Knabe nicht da ist, daß er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechts; unsers Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen: (Sheol )
Aber tut der Herr ein Werk, und öffnet die Erde ihren Schlund und verschlingt sie mit allem, was ihrer ist, und fahren sie lebend in die Unterwelt, dann erkennet, daß diese Männer den Herrn gelästert haben!" (Sheol )
Wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und verschlinget sie mit allem, das sie haben, daß sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben. (Sheol )
Und sie fuhren mit all ihrer Habe lebend zur Unterwelt, und die Erde schloß sich über ihnen, und sie verschwanden aus der Gemeinde. (Sheol )
Und fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, das sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeine. (Sheol )
Ein Feuer loht in meiner Nase und lodert bis zu Höllentiefen, versengt das Land und sein Gewächs, es brennt die Grundfesten der Berge an. (Sheol )
Denn das Feuer ist angegangen durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Hölle; und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfeste der Berge. (Sheol )
Der Herr kann töten und beleben, zum Grabe führen und davor bewahren. (Sheol )
Der HERR tötet und machet lebendig, führet in die Hölle und wieder heraus. (Sheol )
Der Hölle Stricke hatten mich umschlungen; des Todes Schlingen überraschten mich. (Sheol )
Der Höllen Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich. (Sheol )
Tu nach deinem weisen Ermessen! Du darfst aber den Graukopf nicht im Frieden in die Unterwelt hinabsteigen lassen. (Sheol )
Tue nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter zur Hölle bringest. (Sheol )
Nun laß ihn nicht ungestraft! Du bist ein weiser Mann und weißt, was du ihm tun mußt, daß du sein graues Haar mit Blut in die Unterwelt binabsendest." (Sheol )
Du aber laß ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, daß du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Hölle bringest. (Sheol )
Die Wolke schwindet und zergeht, Und wer zum Totenreiche steigt, der kommt nicht mehr herauf. (Sheol )
Eine Wolke vergehet und fähret dahin; also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf (Sheol )
Was kannst du Höheres planen als den Himmel? Was kennst du Tieferes als die Hölle, (Sheol )
Er ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen? (Sheol )
Ach, daß Du mich doch in der Unterwelt verbärgest, verstecktest mich, bis sich Dein Zorn gestillt! Ach, daß Du mir doch eine Zeit bestimmtest und danach mein gedächtest! - (Sheol )
Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich denkest! (Sheol )
Muß ich schon in der Unterwelt auf eine Wohnung rechnen, erhalte ich mein Ruhbett in der Finsternis. (Sheol )
Wenn ich gleich lange harre, so ist doch die Hölle mein Haus, und in Finsternis ist mein Bett gemacht. (Sheol )
Sie steigen in die Unterwelt, wenn wir gemeinsam in dem Staube ruhen." (Sheol )
Hinunter in die Hölle wird es fahren und wird mit mir im Staube liegen. (Sheol )
Ihr Leben geht im Glück zu Ende; sie steigen zu der Unterwelt in Frieden (Sheol )
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle, (Sheol )
Die Dürre und die Hitze nehmen Schneegewässer fort, die Unterwelt die, so gesündigt haben. (Sheol )
Die Hölle nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehret. (Sheol )
Die Unterwelt liegt nackt vor ihm und hüllenlos das Totenreich. (Sheol )
Die Hölle ist aufgedeckt vor ihm, und das Verderben hat keine Decke. (Sheol )
Im Tode denkt man Deiner nicht. Wer lobte Dich im Schattenreich? - (Sheol )
Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir in der Hölle danken? (Sheol )
Zur Hölle sollen Frevler fahren, die Heiden all, die Gottvergessenen. (Sheol )
Ach, daß die Gottlosen müßten zur Hölle gekehret werden, alle Heiden, die Gottes vergessen! (Sheol )
Du läßt nicht meine Seele in der Unterwelt, und Deinen Frommen läßt Du nicht Verwesung spüren. (Sheol )
Denn du wirst meine Seele nicht in der Hölle lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger verwese. (Sheol )
Der Hölle Stricke hatten mich umschlungen; des Todes Schlingen überraschten mich. (Sheol )
der Höllen Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich. (Sheol )
Der Unterwelt entziehe mich! Mein Leben rette, Herr, aus denen, die zur Grube fahren. - (Sheol )
HERR, du hast meine Seele aus der Hölle geführet; du hast mich lebendig behalten, da die in die Hölle fuhren. (Sheol )
Herr, laß mich nicht zuschanden werden, da ich zu Dir rufe! Zuschanden mögen Frevler werden und in die Hölle stumm versinken! (Sheol )
HERR, laß mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zuschanden und geschweiget werden in der Hölle. (Sheol )
Sie sind den Schafen gleich, die für die Unterwelt der Tod schon weidet; der führt sie unparteiisch bald hinab, zur Unterwelt, zu ihrer Wohnung, wo ihr Gespenst verschwindet. (Sheol )
Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod naget sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen, in der Hölle müssen sie bleiben. (Sheol )
Doch Gott behütet meine Seele vor der Unterwelt; er nimmt mich mit. (Sela) (Sheol )
Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. (Sela) (Sheol )
Sie überliste jetzt der Tod, daß sie lebendig in die Hölle fahren! In ihrem Innern nistet Bosheit. (Sheol )
Der Tod übereile sie, und müssen lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen. (Sheol )
errettest Du, großherzig gegen mich, mein Leben aus der tiefsten Hölle. (Sheol )
Denn deine Güte ist groß über mich, und hast meine Seele errettet aus der tiefen Hölle. (Sheol )
Denn meine Seele ist von Leiden voll gesättigt; der Unterwelt naht sich mein Leben. (Sheol )
Denn meine Seele ist voll Jammers, und mein Leben ist nahe bei der Hölle. (Sheol )
Wo ist der Mann, der leben bliebe und den Tod nicht schaute, der vor des Grabes Macht sein Leben wahrte? (Sela) (Sheol )
Wo ist jemand, der da lebet und den Tod nicht sehe, der seine Seele errette aus der Hölle Hand? (Sela) (Sheol )
Umfangen mich des Todes Bande, und überkommt mich Höllenangst, und komme ich in Not und Jammer, (Sheol )
Stricke des Todes hatten mich umfangen, und Angst der Hölle hatte mich getroffen; ich kam in Jammer und Not (Sheol )
Wenn ich zum Himmel stiege, bist Du da; wenn ich zur Hölle führe, bist Du hier. (Sheol )
Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. (Sheol )
Wie man die Erde furchend gräbt; wird unser Leib dem Schlund der Unterwelt entrissen. (Sheol )
Unsere Gebeine sind zerstreuet bis zur Hölle, wie einer das Land zerreißt und zerwühlet. (Sheol )
Wir wollen selbst am Leben bleiben und sie verschlingen gleich der Unterwelt, mit Haut und Haar als solche, die zur Grube fahren. (Sheol )
wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle, und die Frommen, als die hinunter in die Grube fahren; (Sheol )
Zum Tode gehn die Füße, die sie besuchen, zur Unterwelt die Schritte, die zu ihr lenken. (Sheol )
Ihre Füße laufen zum Tod hinunter, ihre Gänge erlangen die Hölle. (Sheol )
Die Wege, die zu ihrem Hause führen, sind Wege zu der Unterwelt. Sie führen zu des Todes Kammern. (Sheol )
Ihr Haus sind Wege zur Hölle, da man hinunterfährt in des Todes Kammer. (Sheol )
Und er weiß nicht, daß dort die Schatten hausen, daß ihre Gäste in der Hölle Abgrund kommen. (Sheol )
Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Hölle. (Sheol )
Ganz offen liegen Unterwelt und Abgrund vor dem Herrn; um wieviel mehr der Menschen Herzen! (Sheol )
Hölle und Verderbnis ist vor dem HERRN; wie viel mehr der Menschen Herzen! (Sheol )
Hier oben gibt es für den Klugen einen Lebensweg, damit er fern sich hält dem Abgrund drunten. (Sheol )
Der Weg des Lebens gehet überwärts klug zu machen, auf daß man meide die Hölle unterwärts. (Sheol )
Du schlägst ihn mit der Rute zwar; doch rettest du sein Leben vor der Hölle. (Sheol )
Du hauest ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele von der Hölle. (Sheol )
Der Abgrund und die Unterwelt sind unersättlich; so sind der Menschen Augen gleichfalls nicht zu sättigen. (Sheol )
Hölle und Verderbnis werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unsättig. (Sheol )
Die Unterwelt, verschlossener Mutterschoß, die Erde, die des Wassers niemals satt, das Feuer, das nie spricht: "Genug!" (Sheol )
die Hölle, der Frauen verschlossene Mutter, die Erde wird nicht Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug. (Sheol )
Was du dir leisten kannst mit deiner Kraft, vollbringe! Denn weder Schaffen, noch Berechnen, nicht Wissen und nicht Weisheit gibt es in der Unterwelt, wohin du gehst. (Sheol )
Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit. (Sheol )
"So drücke mich gleich einem Siegel auf dein Herz, auf deinen Arm gleich einem Siegel!" "Stark wie der Tod, so ist die Liebe, fest wie die Unterwelt die Liebesleidenschaft und ihre Flammengluten, Feuergluten. (Sheol )
Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN, (Sheol )
Weit reißt die Unterwelt den Schlund auf, sperrt den Rachen unermeßlich auf. Hinabstürzen Vornehm und Masse. Ihr Schrei ist schrecklich. - (Sheol )
Daher hat die Hölle die Seele weit aufgesperret und den Rachen aufgetan ohne alle Maße, daß hinunterfahren beide, ihre HERRLIchen und Pöbel, beide, ihre Reichen und Fröhlichen, (Sheol )
"Nun fordere ein Zeichen von dem Herrn, deinem Gott, sei's unten in der Gruft, sei's oben in der Luft!" (Sheol )
Fordere dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott, es sei unten in der Hölle oder droben in der Höhe. (Sheol )
Die Schattenwelt dort unten zittert dann bei deinem Kommen; die Schatten jagt sie auf, der Erde Führer insgesamt. Sie heißt von ihren Thronen sich erheben die Könige der Heidenvölker allesamt. (Sheol )
Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamest. Sie erwecket dir die Toten, alle Böcke der Welt, und heißt alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen, (Sheol )
Hinab ins Totenreich ist deine Pracht gestürzt, mit dem Getöne deiner Harfen. Das Lager unter dir sind Maden, und Gewürm ist deine Decke. (Sheol )
Deine Pracht ist herunter in die Hölle gefahren samt dem Klange deiner Harfen. Motten werden dein Bett sein und Würmer deine Decke. (Sheol )
Nun stürzest du ins Schattenreich, zur allertiefsten Grube. (Sheol )
Ja, zur Hölle fährest du, zur Seite der Grube. (Sheol )
Zwar saget ihr: "Wir schließen mit dem Tode einen Bund und machen mit der Unterwelt Verträge. Wenn des Verderbens Flut hier einbricht, uns erreicht sie nicht. Denn Lügen machen wir zu unsrer Burg, verstecken uns in Trug." (Sheol )
Denn ihr sprechet: Wir haben mit dem Tode einen Bund und mit der Hölle einen Verstand gemacht; wenn eine Flut dahergehet, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht. (Sheol )
Und euer Bündnis mit dem Tod wird aufgehoben, und eure Übereinkunft mit der Unterwelt, sie gilt nicht mehr. Wenn des Verderbens Flut herflutet, werdet ihr davon vernichtet. (Sheol )
daß euer Bund mit dem Tode los werde und euer Verstand mit der Hölle nicht bestehe; und wenn eine Flut dahergehet, wird sie euch zertreten; sobald sie dahergehet, wird sie euch wegnehmen. (Sheol )
"Ich spreche: In meines Lebens voller Kraft soll ich das Tor der Unterwelt betreten und mich beraubt des Restes meiner Jahre sehen. (Sheol )
Ich sprach: Nun muß ich zu der Höllen Pforte fahren, da meine Zeit aus war, da ich gedachte noch länger zu leben. (Sheol )
Die Unterwelt lobpreist Dich nicht; Dich lobt auch nicht der Tod. Die rühmen Deine Treue nicht, die in die Grüfte sinken. (Sheol )
Denn die Hölle lobet dich nicht, so rühmet dich der Tod nicht, und die in die Grube fahren, warten nicht auf deine Wahrheit, (Sheol )
Du schaust nach Öl dich für den Moloch um, häufst deine Wohlgerüche an, schickst deine Boten in die Ferne und sendest sie bis in das Totenreich. (Sheol )
Du zeuchst mit Öl zum Könige und hast mancherlei Würze; und sendest deine Botschaft in die Ferne und bist geniedriget bis zur Hölle. (Sheol )
So spricht der Herr, der Herr: 'Am Tag, da ich sie ließ ins Schattenreich fortziehen, da brachte ich den Ozean in Trauer ihrethalb und ließ ihn sich verhüllen. Und seine Ströme hielt ich an; die vielen Wasser hörten auf zu fließen. Ich hüllte ihretwegen auch den Libanon in Schwarz; des Feldes Bäume all verhüllten sich um sie. (Sheol )
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, daß ihn die Tiefe bedeckte, und seine Ströme stillstehen mußten; und die großen Wasser nicht laufen konnten, und machte, daß der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorreten über ihm. (Sheol )
Durch ihres Falles Lärm erschreckte ich die Heidenvölker, als ich sie in die Unterwelt versetzte zu denen, die zur Grube fuhren. Und alle Bäume Edens trösteten sich in der Erde Tiefen, die auserlesensten des Libanon, die Wasser tranken. (Sheol )
Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn höreten fallen, da ich ihn hinunterstieß zur Hölle mit denen, so in die Grube fahren. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden waren, gönneten es ihm wohl. (Sheol )
Sie waren jetzt mit ihr zusammen in der Unterwelt bei denen, die durchs Schwert erschlagen wie ihre Helfer aus der Heidenwelt, die einst in ihrem Schatten weilten. (Sheol )
Denn sie mußten auch mit ihm hinunter zur Hölle, zu den Erschlagenen mit dem Schwert, weil sie unter dem Schatten seines Arms gewohnet hatten unter den Heiden. (Sheol )
Anreden werden es die ersten Helden aus der Unterwelt samt seinen Helfern, die herabgestiegen und ihr Lager eingenommen, die Nackten, die vom Schwert Erschlagenen. (Sheol )
Davon werden sagen in der Hölle die starken Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und Erschlagenen vom Schwert. (Sheol )
drum liegen sie nicht bei der Vorzeit Helden, die hinter jenen Nackten ruhen, die mit den Waffen in den Händen zur Unterwelt hinabgestiegen, die ihre Schwerter unter ihre Häupter legten, und deren Leib ein Schild bedeckt. Sie waren ja ein Schrecken für die andern Helden im Lande der Lebendigen. (Sheol )
und alle andern Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind und mit ihrer Kriegswehre zur Hölle gefahren und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen, und ihre Missetat über ihre Gebeine kommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen. (Sheol )
Ich könnte sie vom Totenreich befreien, sie vom Tod erretten. Ach, deine Seuchen, Tod; ach, deine Pest, du Totenreich! Vor mir verbirgt sich Trost." (Sheol )
Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle, ich will dir eine Pestilenz sein! Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen. (Sheol )
Selbst wenn sie in die Unterwelt eindrängen, holte meine Hand sie dort, und stiegen sie zum Himmel auf, dann holte ich sie auch von dort herab. (Sheol )
Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand von dannen holen; und wenn sie gen Himmel führen, will ich sie doch herunterstoßen; (Sheol )
Er sprach: "Ich hab zum Herrn in meiner Not gerufen; da hat er mich erhört. Ich schrie um Hilfe aus dem Schoß der Unterwelt, und Du vernahmst mein Rufen. (Sheol )
und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir ich schrie aus dem Bauch der Hölle, und du höretest meine Stimme. (Sheol )
dann um so minder der Gewaltmensch, dieser Räuber, der Mann voll Übermut, der Ungesittete, der gleich der Hölle seinen Mund aufreißt und wie der Tod so unersättlich ist, der diesem alle Heidenvölker überliefert und alle Nationen zu ihm bringt." (Sheol )
Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, daß er nicht bleiben kann, welcher seine Seele aufsperret wie die Hölle, und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker. (Sheol )
Ich aber sage euch: Wer seinem Bruder zürnt, wird dem Gerichte verfallen. Wer seinen Bruder 'Raka' schimpft, der wird dem Hohen Rate verfallen. Und wer ihn 'gottlos' heißt, verfällt der Feuerhölle. (Geenna )
Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. (Geenna )
Gibt dir dein rechtes Auge zur Sünde Anlaß, so reiß es aus und wirf es weg. Denn besser ist's für dich, eines deiner Glieder gehe zugrunde, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
Ärgert dich aber dein rechtes Auge; so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
Gibt dir deine rechte Hand zur Sünde Anlaß, so haue sie ab und wirf sie weg. Denn besser ist's für dich, eines deiner Glieder gehe zugrunde, als daß dein ganzer Leib zur Hölle fahre. (Geenna )
Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab, und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. (Geenna )
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib zwar töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib dem Verderben in der Hölle überliefern kann. (Geenna )
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und die Seele nicht mögen töten. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben mag in die Hölle. (Geenna )
Und du, Kapharnaum, bist du nicht bis in den Himmel erhoben worden? Bis in die Hölle hinab wirst du fahren. Denn wenn in Sodoma die Wunder geschehen wären, die in dir geschehen sind, stünde es heute noch. (Hadēs )
Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, sie stünde noch heutigestages. (Hadēs )
Wer ein Wort sagt gegen den Menschensohn, dem wird vergeben werden; doch wer ein Wort sagt gegen den Heiligen Geist, dem wird nicht vergeben werden, in dieser Welt nicht und nicht in der kommenden. (aiōn )
Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt. (aiōn )
Und unter Dornen ist es bei dem gesät, der zwar das Wort anhört, jedoch die Sorgen dieser Welt sowie der trügerische Reichtum ersticken dann das Wort, und so bleibt es ohne Frucht. (aiōn )
Der aber unter die Dornen gesäet ist, der ist's, wenn jemand das Wort höret und die Sorge dieser Welt und Betrug des Reichtums erstickt das Wort und bringet nicht Frucht. (aiōn )
Der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist die Vollendung der Welt; die Schnitter sind die Engel. (aiōn )
Der Feind, der sie säet, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel. (aiōn )
Wie man das Unkraut sammelt und im Feuer verbrennt, so wird es auch bei der Vollendung der Welt sein: (aiōn )
Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennet, so wird's auch am Ende dieser Welt gehen. (aiōn )
So wird es auch bei der Vollendung der Welt sein: Die Engel werden ausgehen, die Bösen von den Guten scheiden (aiōn )
Also wird es auch am Ende der Welt gehen. Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden (aiōn )
Ich sage dir: Du bist Petrus; auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. (Hadēs )
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. (Hadēs )
Gibt dir also deine Hand oder dein Fuß zur Sünde Anlaß, so haue sie ab und wirf sie weg. Besser ist es für dich, verstümmelt oder hinkend in das Leben einzugehen, als daß du zwei Hände und zwei Füße habest und in das ewige Feuer geworfen wirst. (aiōnios )
So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, daß du zum Leben lahm oder als ein Krüppel eingehest, denn daß du zwo Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen. (aiōnios )
Gibt dein Auge dir zur Sünde Anlaß, so reiß es aus und wirf es weg. Besser ist es für dich, mit einem Auge in das Leben einzugehen, als daß du zwei Augen habest und in das Höllenfeuer geworfen wirst. (Geenna )
Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen. (Geenna )
Siehe, da trat einer auf ihn zu und fragte: " Guter Meister, was muß ich Gutes tun, um zum ewigen Leben zu gelangen?" (aiōnios )
Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben? (aiōnios )
Wer immer Häuser, Brüder, Schwestern, Vater, Mutter oder Kinder und Äcker um meines Namens willen verläßt, der wird Hundertfältiges erhalten und ewiges Leben erben. (aiōnios )
Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben. (aiōnios )
Er sah am Weg einen Feigenbaum, ging auf ihn zu, fand aber nichts daran als Blätter. Er sprach zu ihm: "In Ewigkeit sollst du nicht mehr Frucht tragen!" Im Nu war der Feigenbaum verdorrt. (aiōn )
Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter. Und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr keine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrete alsbald. (aiōn )
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und ihr Pharisäer! Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Proselyten zu gewinnen; und ist er es geworden, dann macht ihr ihn zum Sohn der Hölle, noch einmal so schlimm als ihr. (Geenna )
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Wasser umziehet, daß ihr einen Judengenossen machet! Und wenn er's worden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr, denn ihr seid. (Geenna )
Schlangen! Natternbrut! Wie werdet ihr der Verdammung zur Hölle entfliehen können? (Geenna )
Ihr Schlangen, ihr Otterngezüchte, wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen? (Geenna )
Dann setzte er sich auf dem Ölberg nieder. Seine Jünger traten allein vor ihn und baten: "Sage uns, wann wird denn dies geschehen? Welches wird das Zeichen deiner Ankunft sein und das der Weltvollendung?" (aiōn )
Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das geschehen, und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und der Welt Ende? (aiōn )
Dann wird er auch zu denen auf der Linken sagen: 'Hinweg von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel samt seinen Engeln bereitet ist. (aiōnios )
Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! (aiōnios )
Und diese werden in die ewige Pein eingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben." (aiōnios )
Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben. (aiōnios )
und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Seht, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt." (aiōn )
Und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (aiōn )
nur wer gegen den Heiligen Geist Lästerungen ausspricht, wird in Ewigkeit nicht Nachlaß finden. Der ewigen Sünde wird er schuldig bleiben." (aiōn , aiōnios )
wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts. (aiōn , aiōnios )
jedoch die Sorgen dieser Welt, der Trug des Reichtums und ähnliche Gelüste drängen sich herein, ersticken das Wort, und so bleibt es ohne Frucht. (aiōn )
und die Sorge dieser Welt und der betrügliche Reichtum und viel andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und bleibet ohne Frucht. (aiōn )
Gibt dir deine Hand zur Sünde Anlaß, so hau sie ab! Besser ist es für dich, verstümmelt zum Leben einzugehen, als daß du zwei Hände habest und in die Hölle gehen mußt, ins unauslöschliche Feuer, (Geenna )
So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, daß du als ein Krüppel zum Leben eingehest, denn daß du zwo Hände habest und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer, (Geenna )
Gibt dir dein Fuß zur Sünde Anlaß, so hau ihn ab! Besser ist es für dich, hinkend zum Leben einzugehen, als daß du zwei Füße habest und in die Hölle geworfen wirst, ins unauslöschliche Feuer, (Geenna )
Ärgert dich dein Fuß, so haue ihn ab. Es ist dir besser, daß du lahm zum Leben eingehest, denn daß du zwei Füße habest und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer, (Geenna )
Gibt dir dein Auge zur Sünde Anlaß, so reiß es aus! Besser ist es für dich, mit einem Auge in das Reich Gottes einzugehen, als daß du zwei Augen habest und in die Hölle geworfen wirst, (Geenna )
Ärgert dich dein Auge, so wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn daß du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen, (Geenna )
Er machte sich wieder auf den Weg, da lief einer auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: "Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu erwerben?" (aiōnios )
Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer vorne vor, kniete vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? (aiōnios )
wird es hundertfach zurückerhalten: in dieser Welt an Häusern, an Brüdern, Schwestern, Müttern, Kindern und an Äckern, allerdings unter Verfolgung, und in der anderen Welt das ewige Leben. (aiōn , aiōnios )
der nicht hundertfältig empfange jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mit Verfolgungen und in der zukünftigen Welt das ewige Leben. (aiōn , aiōnios )
Er aber sprach zu ihm: "Nie mehr, in Ewigkeit nicht, soll jemand von dir Frucht essen." Und seine Jünger hörten das. (aiōn )
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand keine Frucht ewiglich! Und seine Jünger höreten das. (aiōn )
und er wird herrschen über das Haus Jakob in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein." (aiōn )
Und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreichs wird kein Ende sein. (aiōn )
denn so verhieß er's unsern Vätern schon - mit Abraham und seinem Stamm auf ewig." (aiōn )
wie er geredet hat unsern Vätern, Abraham und seinem Samen ewiglich. (aiōn )
wie er verheißen hat von alters her durch seiner heiligen Propheten Mund; (aiōn )
Als er vorzeiten geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten: (aiōn )
Sie baten ihn, sie doch nicht in die Hölle zu verweisen. (Abyssos )
Und sie baten ihn, daß er sie nicht hieße in die Tiefe fahren. (Abyssos )
Und du, Kapharnaum! Warst du nicht bis in den Himmel erhoben worden? Bis in die Hölle hinab sollst du fahren. (Hadēs )
Und du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhoben bist, du wirst in die Hölle hinuntergestoßen werden. (Hadēs )
Siehe, da erhob sich ein Gesetzeslehrer, um ihn zu versuchen. Er fragte:"Meister, was habe ich zu tun, um das ewige Leben zu erlangen?" (aiōnios )
Und siehe, da stund ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? (aiōnios )
Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der über den Tod hinaus noch in die Hölle stürzen kann. Ja, ich sage euch: Den fürchtet! (Geenna )
Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch. (Geenna )
Der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt habe. Sind doch die Kinder dieser Welt klüger als die Kinder des Lichtes, soweit es sich um ihresgleichen handelt. (aiōn )
Und der HERR lobete den ungerechten Haushalter, daß er klüglich getan hatte. Denn die Kinder dieser Welt sind klüger denn die Kinder des Lichts in ihrem Geschlechte. (aiōn )
Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit man euch, wenn er zu Ende geht, in die ewigen Wohnungen aufnehme. (aiōnios )
Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. (aiōnios )
Als er in der Hölle mitten in den Qualen seine Augen erhob, sah er in der Ferne Abraham und in dessen Schoß den Lazarus. (Hadēs )
Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hub er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß, (Hadēs )
Ein Vorsteher richtete an ihn die Frage: "Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu erwerben?" (aiōnios )
Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? (aiōnios )
und nicht viel mehr erhält in dieser Welt und in der anderen Welt das ewige Leben." (aiōn , aiōnios )
der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das ewige Leben. (aiōn , aiōnios )
Und Jesus sprach zu ihnen: "Die Kinder dieser Welt heiraten und werden verheiratet. (aiōn )
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien; (aiōn )
Die aber, die jener Welt und der Auferstehung von den Toten gewürdigt werden, heiraten nicht und werden nicht verheiratet. (aiōn )
welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen. (aiōn )
damit jeder, der glaubt, nicht verlorengehe, sondern in ihm ewiges Leben habe. (aiōnios )
auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (aiōnios )
So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit, wer immer an ihn glaubt, nicht verlorengehe, vielmehr ewiges Leben habe. (aiōnios )
Also hat Gott die Welt geliebet, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (aiōnios )
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben, wer aber auf den Sohn nicht hört, wird das Leben nicht schauen; es lastet vielmehr Gottes Zorn auf ihm." (aiōnios )
Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben; wer dem Sohn nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. (aiōnios )
wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird es in Ewigkeit nicht dürsten. Das Wasser, das ich ihm geben werde, wird vielmehr in ihm ein Brunnen werden, dessen Wasser in das ewige Leben weiterfließt." (aiōn , aiōnios )
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunn des Wassers werden, das in das ewige Leben quillet. (aiōn , aiōnios )
Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, daß Sämann und Schnitter sich zugleich erfreuen. (aiōnios )
und wer da schneidet, der empfänget Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da säet und der da schneidet. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben; er kommt nicht ins Gericht; vielmehr ist er bereits vom Tode zum Leben übergegangen. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. (aiōnios )
Ihr forscht in den Schriften, weil ihr glaubt, darin das ewige Leben zu besitzen; doch gerade diese legen Zeugnis von mir ab. (aiōnios )
Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habt das ewige Leben darinnen; und sie ist's, die von mir zeuget. (aiōnios )
Bemüht euch nicht um die vergängliche Speise, vielmehr um die Speise, die zum ewigen Leben vorhält, die der Menschensohn euch geben wird; ihn hat Gott, der Vater ja besiegelt." (aiōnios )
Wirket Speise, nicht die vergänglich ist, sondern die da bleibet in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn denselbigen hat Gott der Vater versiegelt. (aiōnios )
So ist es der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben habe; ich aber werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage." (aiōnios )
Das ist aber der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn siehet und glaubet an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, hat ewiges Leben. (aiōnios )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubet, der hat das ewige Leben. (aiōnios )
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird ewig leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt." (aiōn )
Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel kommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. (aiōn )
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. (aiōnios )
Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. (aiōnios )
So ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist, nicht wie jenes, das die Väter gegessen haben, die gestorben sind. Wer dieses Brot ißt, wird ewig leben." (aiōn )
Dies ist das Brot, das vom Himmel kommen ist, nicht wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben. Wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit. (aiōn )
Darauf gab ihm Simon Petrus zur Antwort: "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. (aiōnios )
Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; (aiōnios )
Der Knecht bleibt nicht für immer im Hause; der Sohn dagegen bleibt für immer. (aiōn )
Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibet ewiglich. (aiōn )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort bewahrt, der wird in Ewigkeit den Tod nicht schauen." (aiōn )
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich. (aiōn )
Da sagten zu ihm die Juden: "Nun wissen wir, daß du von Sinnen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, und du behauptest: 'Wer mein Wort bewahrt, der wird in Ewigkeit den Tod nicht kosten.' (aiōn )
Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich. (aiōn )
Solange die Welt steht, hat man noch nie gehört, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hätte. (aiōn )
Von der Welt an ist's nicht erhöret, daß jemand einem gebornen Blinden die Augen aufgetan habe. (aiōn )
Ich gebe ihnen ewiges Leben, und in Ewigkeit gehen sie nicht verloren, und niemand wird sie meiner Hand entreißen. (aiōn , aiōnios )
Und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. (aiōn , aiōnios )
Wer aber lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?" (aiōn )
und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubest du das? (aiōn )
Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; doch wer sein Leben in dieser Welt haßt, der wird es für das ewige Leben bewahren. (aiōnios )
Wer sein Leben liebhat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasset, der wird's erhalten zum ewigen Leben. (aiōnios )
Da sprach das Volk zu ihm: "Wir haben aus dem Gesetz erfahren, daß der Christus ewig bleibt. Wie kannst du sagen: 'Der Menschensohn muß erhöht werden'? Wer ist denn dieser Menschensohn?" (aiōn )
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehöret im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn, des Menschen Sohn muß erhöhet werden? Wer ist dieser Menschensohn? (aiōn )
Ich weiß, sein Gebot bedeutet ewiges Leben. Was ich also sage, sage ich so, wie mir es der Vater geboten hat." (aiōnios )
Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gegeben hat. (aiōnios )
Da sagte Petrus zu ihm: "In Ewigkeit sollst du mir die Füße nicht waschen." Jesus aber sprach zu ihm: "Wenn ich dich nicht wasche, dann hast du keinen Teil an mir." (aiōn )
Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen. Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir. (aiōn )
Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand verleihen, damit er in Ewigkeit bei euch bleibe: (aiōn )
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich, (aiōn )
Du hast ihm Macht verliehen über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm anvertraut hast, ewiges Leben schenke. (aiōnios )
gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. (aiōnios )
Das aber ist das ewige Leben: dich zu erkennen, den einzig wahren Gott, und den, den du gesandt hast, Jesus Christus. (aiōnios )
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. (aiōnios )
denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und deinem Heiligen nicht die Verwesung zu schauen geben. (Hadēs )
Denn du wirst meine Seele nicht in der Hölle lassen, auch nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe. (Hadēs )
So schaut und kündet er zum voraus Christi Auferstehung; dieser wird nicht im Totenreich verbleiben noch wird sein Fleisch Verwesung erfahren. (Hadēs )
hat er's zuvor gesehen und geredet von der Auferstehung Christi, daß seine Seele nicht in der Hölle gelassen ist, und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat. (Hadēs )
Ihn mußte zwar der Himmel erst aufnehmen, bis daß die Zeit gekommen wäre, da alles soll wiederhergestellt werden, wovon Gott durch den Mund seiner uralten heiligen Propheten geredet hat. (aiōn )
welcher muß den Himmel einnehmen bis auf die Zeit, da herwiedergebracht werde alles, was Gott geredet hat durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von der Welt an. (aiōn )
Paulus und Barnabas aber erklärten voll Freimut: "Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden. Doch weil ihr es zurückweist und euch des ewigen Lebens selbst nicht würdig achtet, so wenden wir uns an die Heiden. (aiōnios )
Paulus aber und Barnabas sprachen frei öffentlich: Euch mußte zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. (aiōnios )
Als dies die Heiden hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn. Alle, die für das ewige Leben bestimmt waren, wurden gläubig. (aiōnios )
Da es aber die Heiden höreten, wurden sie froh und preiseten das Wort des HERRN, und wurden gläubig, wieviel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren. (aiōnios )
Dies ist seit Ewigkeit kund. (aiōn )
Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her. (aiōn )
Denn was an ihm unsichtbar ist, wird in den Geschöpfen durch Nachdenken seit Erschaffung der Welt erkannt: seine ewige Allmacht und Göttlichkeit. Darum sind sie unentschuldbar. (aïdios )
damit, daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist, seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt, also daß sie keine Entschuldigung haben, (aïdios )
Sie, die den wahren Gott mit der Lüge tauschten und den Geschöpfen Ehre und Anbetung erwiesen anstatt dem Schöpfer, der hochgelobt ist in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehret und gedienet dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobet ist in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Ein ewiges Leben denen, die durch Beharrlichkeit im Guten Verherrlichung, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben; (aiōnios )
nämlich Preis und Ehre und, unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben, (aiōnios )
damit, wie die Sünde ihre Herrschaft im Tode gezeigt hatte, nun auch die Gnade ihre Herrschaft zeige durch die Rechtfertigung zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. (aiōnios )
auf daß, gleichwie die Sünde geherrschet hat zu dem Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN. (aiōnios )
Jetzt aber, da ihr, der Sünde ledig, Gott dient, erhaltet ihr als eure Frucht die Heiligung, die zum ewigen Leben führt. (aiōnios )
Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben. (aiōnios )
Der Sünde Sold ist der Tod, die Gnade Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. (aiōnios )
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN. (aiōnios )
Auch die Väter gehören ihnen, aus denen dem Leibe nach Christus stammt, der Gott ist über allem, hochgelobt in Ewigkeit. Amen. (aiōn )
welcher auch sind die Väter, aus welchen Christus herkommt nach dem Fleische, der da ist Gott über alles, gelobet in Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Oder - "Wer wird in den Abgrund steigen?" - nämlich um Christus von den Toten zurückzurufen. (Abyssos )
Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum von den Toten holen.) (Abyssos )
So hat Gott alle zusammen ungehorsam werden lassen, damit er sich aller erbarme. (eleēsē )
Denn Gott hat alles beschlossen unter den Unglauben, auf daß er sich aller erbarme. (eleēsē )
Denn alles ist aus ihm, durch ihn und zu ihm hin; ihm sei die Ehre für die Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Werdet dieser Welt nicht ähnlich; sondern wandelt euch um durch einen neuen Geist, so daß ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, was gut, wohlgefällig und vollendet ist. (aiōn )
Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Gotteswille. (aiōn )
Ihm aber, der es vermag, euch zu bekräftigen in meinem Evangelium sowie in der Predigt Jesu Christi - dadurch ward das Geheimnis ja enthüllt, das von ewigen Zeiten her geheimgehalten war; (aiōnios )
Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und Predigt von Jesu Christo, durch welche das Geheimnis offenbaret ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist, (aiōnios )
jetzt aber wird es durch Prophetenschriften im Auftrag des ewigen Gottes bei allen Völkern verkündet für den Glaubensgehorsam -, (aiōnios )
nun aber offenbaret, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften aus Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden: (aiōnios )
ihm, dem allein weisen Gott, sei durch Jesus Christus Preis und Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. (aiōn )
demselbigen Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Wo bleibt der Weise, wo der Schriftgelehrte und wo der Wortfechter dieser Welt? Hat Gott denn nicht die Weisheit der Welt zur Torheit werden lassen? (aiōn )
Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? (aiōn )
Wir künden zwar bei den Vollendeten auch Weisheit, doch nicht die Weisheit dieser Welt, noch die der Mächtigen dieser Welt, die zugrunde gehen. (aiōn )
Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen; (aiōn )
Im Gegenteil, wir verkünden als Geheimnis Gottes Weisheit, die zwar verborgen war, die aber Gott vor aller Zeit zu unserer Verherrlichung bestimmt hat. (aiōn )
sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unserer HERRLIchkeit, (aiōn )
Keiner der Mächtigen dieser Welt hat sie verstanden, denn wenn sie sie verstanden hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. (aiōn )
welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn wo sie die erkannt hätten, hätten sie den HERRN der HERRLIchkeit nicht gekreuziget; (aiōn )
Daß sich doch keiner täusche! Wer unter euch für diese Welt sich weise dünkt, der werde doch zuerst ein Tor und so erst weise. (aiōn )
Niemand betrüge sich selbst! Welcher sich unter euch dünkt, weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein. (aiōn )
Gibt darum eine Speise meinem Bruder Ärgernis, so wollte ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch mehr essen, nur, um nicht meinem Bruder Ärgernis zu geben. (aiōn )
Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollte ich nimmermehr Fleisch essen, auf daß ich meinen Bruder nicht ärgerte. (aiōn )
Dies alles ist jenen widerfahren als ein Vorbild; doch aufgeschrieben ward es uns zur Warnung, die wir das Ende der Zeiten erleben. (aiōn )
Solches alles widerfuhr ihnen zum Vorbilde; es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt kommen ist. (aiōn )
Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (Hadēs )
Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? (Hadēs )
bei Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Verstand geblendet hat, damit der Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Abbild ist, nicht aufleuchte. (aiōn )
bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. (aiōn )
Denn unsere jetzige erträgliche Drangsal verschafft uns eine über alle Maßen große und ewige Fülle an Herrlichkeit, (aiōnios )
Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schaffet eine ewige und über alle Maßen wichtige HERRLIchkeit (aiōnios )
wenn wir nur unsere Blicke nicht aufs Sichtbare, sondern aufs Unsichtbare richten. Das Sichtbare ist zeitgebunden, das Unsichtbare aber bleibt ewig. (aiōnios )
uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. (aiōnios )
Wir wissen, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir ein Haus von Gott, eine nicht von Händen hergestellte ewige Wohnung in den Himmeln. (aiōnios )
Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. (aiōnios )
So steht es ja auch geschrieben: "Er streut aus und gibt den Armen; sein Almosen währt ewiglich." (aiōn )
wie geschrieben stehet: Er hat ausgestreuet und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet in Ewigkeit. (aiōn )
Der Gott und Vater des Herrn Jesus - in Ewigkeit sei er gepriesen! - weiß, daß ich nicht lüge: (aiōn )
Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, welcher sei gelobet in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge. (aiōn )
der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus dieser bösen Welt -zeit zu retten. So ist auch der Wille unseres Gottes und Vaters, (aiōn )
der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, daß er uns errettete von dieser gegenwärtigen argen Welt nach dem Willen Gottes und unsers Vaters, (aiōn )
dem Ehre ist von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleische Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geiste das ewige Leben ernten. (aiōnios )
Wer auf sein Fleisch säet, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist säet, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. (aiōnios )
hoch über alle Macht und Kraft und über Herrschaft und Gewalt, ja, über jedes Wesen, das es in dieser Welt und in der Welt der Zukunft gibt. (aiōn )
über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, HERRSChaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen. (aiōn )
in denen ihr einst nach dem Zeitgeist dieser Welt gewandelt seid, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der noch immer in den Kindern des Ungehorsams wirksam ist. (aiōn )
in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrschet, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens, (aiōn )
Um in den Zeiten, die da kommen werden, den übergroßen Reichtum der Gnade aufzuzeigen, aus lauter Güte gegen uns in Christus Jesus. (aiōn )
auf daß er erzeigete in den zukünftigen Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte über uns in Christo Jesu. (aiōn )
und es bei allen in das Licht zu stellen, wie das Geheimnis verwirklicht ward, das seit den ewigen Zeiten in Gott verborgen war, der das Weltall schuf, (aiōn )
und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum, (aiōn )
nach jenem ewigen Beschluß, den er in Christus Jesus, unserem Herrn, verwirklicht hat. (aiōn )
nach dem Vorsatz von der Welt her, welche er beweiset hat in Christo Jesu, unserm HERRN, (aiōn )
ihm sei die Verherrlichung in der Kirche und in Christus Jesus für alle Zeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
dem sei Ehre in der Gemeinde, die in Christo Jesu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Denn unser Kampf geht nicht gegen Fleisch und Blut, vielmehr gegen die Mächte und die Kräfte, die Weltbeherrscher dieser Finsternis, die bösen Geister in den Himmelshöhen. (aiōn )
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den HERREN der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. (aiōn )
Gott, unserm Vater, sei Preis in Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Dem Gott aber und unserm Vater sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
das Geheimnis, das seit Zeit und Ewigkeit verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist. (aiōn )
nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber offenbaret ist seinen Heiligen, (aiōn )
Mit ewigem Verderben werden sie es büßen, fern vom Angesicht des Herrn und seiner großen Herrlichkeit, (aiōnios )
welche werden Pein leiden, das ewige Verderben, von dem Angesichte des HERRN und von seiner herrlichen Macht, (aiōnios )
Er aber, Jesus Christus, unser Herr und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns steten Trost und gute Hoffnung gnädiglich verliehen hat, (aiōnios )
Er aber, unser HERR Jesus Christus, und Gott und unser Vater, der uns hat geliebet und gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade, (aiōnios )
Gerade darum fand ich auch Erbarmen, damit an mir, als an dem ersten, Jesus Christus seine ganze Langmut zeige, ein Vorbild derer, die an ihn glauben und dadurch zum ewigen Leben gelangen werden. (aiōnios )
Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf daß an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigete alle Geduld zum Exempel denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben. (aiōnios )
Dem Könige der Ewigkeiten, dem unsterblichen, unsichtbaren, einzigen Gott sei Ruhm und Herrlichkeit in Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Aber Gott, dem ewigen Könige, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren und allein Weisen, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen bist, für das du vor vielen Zeugen das herrliche Bekenntnis abgelegt hast. (aiōnios )
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gut Bekenntnis vor vielen Zeugen. (aiōnios )
der allein Unsterblichkeit besitzt und in einem unzugänglichen Lichte wohnt, den nie ein Mensch gesehen hat, noch sehen kann. Ihm sei Preis und Macht in Ewigkeit. Amen. (aiōnios )
der allein Unsterblichkeit hat; der da wohnet in einem Licht, da niemand zukommen kann; welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann: dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen. (aiōnios )
Den Reichen dieser Welt gebiete, sich nicht zu überheben und nicht auf ungewissen Reichtum zu vertrauen, vielmehr auf Gott, der alles reichlich zum Genuß uns darreicht. (aiōn )
Den Reichen von dieser Welt gebeut, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dar gibt reichlich, allerlei zu genießen, (aiōn )
Er hat uns ja errettet und den heiligen Ruf an uns ergehen lassen nicht unserer Werke wegen, vielmehr nach seinem Ratschluß und der Gnade, die uns von Christus Jesus vor ewigen Zeiten schon verliehen ward. (aiōnios )
der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Vorsatz und Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt, (aiōnios )
Darum ertrage ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ruht, samt der ewigen Herrlichkeit. (aiōnios )
Darum dulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch sie die Seligkeit erlangen in Christo Jesu mit ewiger HERRLIchkeit. (aiōnios )
Demas hat mich verlassen, weil er diese Welt lieb gewann. Er ging nach Thessalonich. Kreszenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien; (aiōn )
Denn Demas hat mich verlassen und diese Welt liebgewonnen und ist gen Thessalonich gezogen, Krescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. (aiōn )
Der Herr wird mich auch weiter allen bösen Anschlägen entreißen und in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Der HERR aber wird mich erlösen von allem Übel und aushelfen zu seinem himmlischen Reich; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Beide ruhen auf der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der niemals lügt, vor ewigen Zeiten verheißen hat. (aiōnios )
auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat, der nicht lüget, Gott, vor den Zeiten der Welt, (aiōnios )
Sie erzieht uns dazu, daß wir der Gottlosigkeit und den weltlichen Gelüsten entsagen, besonnen, gerecht und fromm in der jetzigen Welt leben. (aiōn )
und züchtiget uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt (aiōn )
damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben würden des erhofften ewigen Lebens. (aiōnios )
auf daß wir durch desselbigen Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung. (aiōnios )
Vielleicht hat er sich deshalb auf kurze Zeit von dir getrennt, damit du ihn auf ewig zurückerhieltest, (aiōnios )
Vielleicht aber ist er darum eine Zeitlang von dir kommen, daß du ihn ewig wieder hättest, (aiōnios )
jetzt, am Ende der Tage, sprach er zu uns durch seinen Sohn. Ihn setzte er zum Erben des Weltalls ein, durch den er die Welten geschaffen hat. (aiōn )
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; (aiōn )
Vom Sohn aber: "Dein Thron, o Gott, steht für die Ewigkeit der Ewigkeiten!" und "Das Zepter der Gerechtigkeit, das ist dein Herrscherstab. (aiōn )
aber von dem Sohn: Gott, dein Stuhl währet von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter. (aiōn )
Wie er denn auch an einer anderen Stelle spricht: "Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech." (aiōn )
Wie er auch am andern Ort spricht: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. (aiōn )
und wurde so, als er zur Vollendung gelangt war, für alle, die ihm gehorchen, Urheber des ewigen Heiles, (aiōnios )
Und da er ist vollendet, ist er worden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit, (aiōnios )
die Lehre von den Taufen, der Handauflegung, von der Auferstehung von den Toten und der ewigen Vergeltung. (aiōnios )
von der Taufe, von der Lehre, vom Händeauflegen, von der Toten Auferstehung und vom ewigen Gerichte. (aiōnios )
die das herrliche Gotteswort verkostet und die Kräfte jener künftigen Welt in sich erfahren hatten (aiōn )
und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt, (aiōn )
Ist Jesus doch als Vorläufer für uns dort eingetreten, nachdem er Hoherpriester nach der Ordnung des Melchisedech auf ewig geworden war. (aiōn )
dahin der Vorläufer für uns eingegangen, Jesus, ein Hoherpriester worden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. (aiōn )
So heißt es ja: "Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedech." (aiōn )
Denn er bezeuget: Du bist ein Priester ewiglich nach der Ordnung Melchisedeks. (aiōn )
ward er es durch einen Eidschwur dessen, der zu ihm sprach: "Geschworen hat der Herr; es wird ihn nicht gereuen, du bist Priester ewiglich" -, (aiōn )
dieser aber mit dem Eid durch den, der zu ihm spricht: Der HERR hat geschworen, und wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. (aiōn )
er aber hat ein unvergängliches Priestertum, weil er ja ewig am Leben bleibt. (aiōn )
dieser aber darum, daß er bleibet ewiglich, hat er ein unvergänglich Priestertum; (aiōn )
Also bestellt das Gesetz zu Hohenpriestern Menschen mit Schwachheit angetan, das Wort des Eidschwurs dagegen in der Zeit nach dem Gesetze den Sohn, der für alle Zeit vollendet ward. (aiōn )
Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ist, setzet den Sohn ewig und vollkommen. (aiōn )
auch nicht durch Blut von Böcken und Rindern, vielmehr durch sein eigenes Blut ein für allemal hinein ins Heiligtum, wodurch er ewige Erlösung bewirkt hat. (aiōnios )
Auch nicht durch der Böcke oder Kälber Blut, sondern er ist durch sein eigen Blut einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden. (aiōnios )
um wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch den ewigen Geist sich selbst untadelig Gott dargebracht hat, eure Gewissen von toten Werken reinigen, damit ihr dem lebendigen Gott dient! (aiōnios )
wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Wandel durch den Heiligen Geist Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! (aiōnios )
Deshalb ist er auch Bürge eines Neuen Bundes, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe zum Besitz erhalten. Er ging zuvor ja in den Tod, um so die Sünden wegzunehmen, die unter dem früheren Bunde begangen worden waren. (aiōnios )
Und darum ist er auch ein Mittler des Neuen Testaments, auf daß durch den Tod, so geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, so berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen. (aiōnios )
sonst hätte er ja seit der Erschaffung der Welt oftmals leiden müssen. So aber ward er nur ein einzigesmal, zur Zeit der Weltvollendung, offenbar, um durch das Opfer seiner selbst die Sünde auszutilgen. (aiōn )
Sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber am Ende der Welt ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben. (aiōn )
Im Glauben erkennen wir, daß durch das göttliche Wort das Weltall geordnet ward, also das Sichtbare nicht aus der Erscheinungswelt geworden ist. (aiōn )
Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man siehet, aus nichts worden ist. (aiōn )
Jesus Christus ist immer derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. (aiōn )
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (aiōn )
Der Gott des Friedens, der den erhabenen Hirten der Schafe, unseren Herrn Jesus, durch das Blut des ewigen Bundes von den Toten auferweckt hat, (aiōnios )
Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführet hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesum, (aiōnios )
befähige euch zu allem Guten, damit ihr seinen Willen tut. Durch Jesus Christus wirkte er in uns, was vor ihm wohlgefällig ist. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeiten! Amen. (aiōn )
der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Auch die Zunge ist ein Feuer, eine ganze Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern die Macht, die den ganzen Leib befleckt und das Rad des Lebens in Brand setzt, sie, die ihr Feuer von der Hölle erhält. (Geenna )
Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist. (Geenna )
Ihr seid ja nicht aus einem vergänglichen Samen wiedergeboren, sondern aus einem unvergänglichen, durch das Wort Gottes, das lebendig und beständig ist. (aiōn )
als die da wiederum geboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewiglich bleibet. (aiōn )
das Wort des Herrn bleibt aber in Ewigkeit." Das ist das Wort, das euch verkündet ward. (aiōn )
aber des HERRN Wort bleibet in Ewigkeit. Das ist das Wort, welches unter euch verkündiget ist. (aiōn )
Wer die Redegabe hat, der trage seine Worte als Worte Gottes vor; und wer ein Amt besitzt, verwalte es aus der Kraft, die Gott verleiht; damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem Herrlichkeit und Macht gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
So jemand redet, daß er's rede als Gottes Wort; so jemand ein Amt hat, daß er's tue als aus dem Vermögen, das Gott darreichet, auf daß in allen Dingen Gott gepreiset werde durch Jesum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Der Gott aller Gnade aber, der euch nach kurzem Leiden zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus berufen hat, wird euch vervollkommnen und stärken, bekräftigen und festigen. (aiōnios )
Der Gott aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen HERRLIchkeit in Christo Jesu, derselbige wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen. (aiōnios )
Ihm gebührt Herrlichkeit und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
Demselbigen sei Ehre und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Dann wird euch als überreiche Zugabe der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi beschieden sein. (aiōnios )
Und also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reich unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi. (aiōnios )
Gott schonte nicht einmal die sündigen Engel. Er stürzte sie vielmehr hinab ins finstere Verlies der Hölle, wo sie für das Gericht aufgehoben sind. (Tartaroō )
Denn so Gott der Engel, die gesündiget haben, nicht verschonet hat, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis zur Hölle verstoßen und übergeben, daß sie zum Gerichte behalten werden; (Tartaroō )
Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit. Amen. (aiōn )
Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi. Demselbigen sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten! Amen. (aiōn )
Erschienen ist das Leben- wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist. (aiōnios )
(und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und zeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen); (aiōnios )
Allein, die Welt vergeht samt ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. (aiōn )
Und die Welt vergehet mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibet in Ewigkeit. (aiōn )
So heißt ja die Verheißung, die er selber uns gegeben hat: das ewige Leben. (aiōnios )
Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. (aiōnios )
Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder. Ihr wisset auch: In keines Mörders Innern bleibt das ewige Leben. (aiōnios )
Wer seinen Bruder hasset, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß ein Totschläger nicht hat das ewige Leben bei ihm bleibend. (aiōnios )
Und dieses Zeugnis lautet: Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohne. (aiōnios )
Und das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben hat gegeben, und solches Leben ist in seinem Sohn. (aiōnios )
Dies schreibe ich euch, damit ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. (aiōnios )
Solches hab' ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf daß ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habet, und daß ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes. (aiōnios )
Wir wissen aber auch, daß der Sohn Gottes gekommen ist und daß er uns die Einsicht gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dies ist der wahre Gott und ewiges Leben. (aiōnios )
Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes kommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen und sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesu Christo. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. (aiōnios )
gerade um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und ewig bei uns bleiben wird. (aiōn )
um der Wahrheit willen, die in uns bleibet und bei uns sein wird in Ewigkeit. (aiōn )
Auch die Engel, die ihre Herrschaft nicht bewahrten, ja, ihre Wohnungen verließen, hat er bis zum Gerichte des großen Tages aufgehoben mit ewigen Fesseln in der Finsternis. (aïdios )
Auch Engel, die ihr Fürstentum nicht behielten, sondern verließen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des großen Tages mit ewigen Banden in Finsternis. (aïdios )
So stehen auch Sodoma und Gomorrha und die Städte um sie her, die wie jene Unzucht trieben und der unnatürlichen Wollust nachgingen, als warnendes Beispiel da in ihrer ewigen Feuerstrafe. (aiōnios )
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese ausgehuret haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Exempel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein. (aiōnios )
wilde Meereswogen, die ihren eigenen Unrat ausschäumen; Irrsterne, denen auf ewig das Grauen der Finsternis aufbewahrt ist. (aiōn )
wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irrige Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit. (aiōn )
daß ihr euch bewahrt in der Liebe Gottes. Und so erwartet das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus zum Leben in der Ewigkeit. (aiōnios )
und behaltet euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unsers HERRN Jesu Christi zum ewigen Leben. (aiōnios )
dem alleinigen Gott, unserem Heiland, gebührt durch Jesus Christus, unseren Herrn, Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft, wie es war vor aller Zeit, so jetzt und bis in alle Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
dem Gott, der allein weise ist, unserm Heilande, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen. (aiōn )
der uns zu einem Königtum gemacht hat, zu Priestern für Gott und seinen Vater: Ihm gebührt die Herrlichkeit und Macht bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten. Amen. (aiōn )
und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater: demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
und der Lebendige. Ich war tot, und sieh, ich lebe bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten; ich habe die Schlüssel des Todes und der Unterwelt. (aiōn , Hadēs )
und der Lebendige. Ich war tot; und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes. (aiōn , Hadēs )
Und sooft die Lebewesen Ruhm und Ehre und Dank dem dargebracht hatten, der auf dem Throne saß, der von Ewigkeit zu Ewigkeiten lebt, (aiōn )
Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der auf dem Stuhl saß, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, (aiōn )
werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem, der auf dem Throne saß, zu Boden und beten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten; sie legen ihre Kränze vor dem Throne nieder und rufen: (aiōn )
fielen die vierundzwanzig Ältesten vor den, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen: (aiōn )
Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde, unterhalb der Erde und auf dem Meere ist, ja alles, was in ihnen ist, hörte ich also sprechen: "Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme sei Lob und Ehre und Herrlichkeit und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeiten." (aiōn )
Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was drinnen ist, hörete ich sagen zu dem, der auf dem Stuhl saß, und zu dem Lamm: Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! (aiōn )
Da schaute ich, und siehe, da war ein fahles Roß; sein Reiter hieß der Tod, und mit ihm zog die Unterwelt. Es wurde ihnen Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu morden durch Schwert und Hunger, durch Pest und durch die Tiere der Erde. (Hadēs )
Und siehe, und ich sah ein fahl Pferd, und der daraufsaß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden. (Hadēs )
und sprachen: "Amen. Lob, Preis, Weisheit, Dank, Ehre, Macht und Stärke gebühren unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Amen." (aiōn )
und sprachen: Amen! Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (aiōn )
Der fünfte Engel stieß in die Posaune. Da sah ich einen Stern; der war vom Himmel auf die Erde gefallen. Ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds übergeben. (Abyssos )
Und der fünfte Engel posaunete. Und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde, und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben. (Abyssos )
Er öffnete den Brunnen des Abgrunds; da stieg Rauch auf aus dem Brunnen, wie der Rauch aus einem großen Ofen, so daß die Sonne und die Luft verfinstert wurden durch den Rauch, der aus dem Brunnen kam. (Abyssos )
Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf. Und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines großen Ofens; und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens. (Abyssos )
Als König haben sie den Engel des Abgrunds über sich; hebräisch heißt er Abaddon und griechisch Apollyon. (Abyssos )
Und hatten über sich einen König, einen Engel aus dem Abgrund; des Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon. (Abyssos )
und schwur bei dem, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten, der den Himmel und was in ihm ist, gegründet hat, die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist: "Es soll keine Frist mehr sein; (aiōn )
und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat, und was darinnen ist, und die Erde, und was darinnen ist, und das Meer, und was darinnen ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll, (aiōn )
Wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, dann wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen Krieg beginnen, sie besiegen und sie töten. (Abyssos )
Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteiget, mit ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten. (Abyssos )
Der siebte Engel stieß in die Posaune. Da tönten laute Stimmen im Himmel, die sprachen: "Die Weltherrschaft ist unserem Herrn zuteil geworden und seinem Gesalbten, und er wird jetzt herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeiten." (aiōn )
Und der siebente Engel posaunete. Und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus worden; und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn )
Da sah ich einen anderen Engel hoch oben durch den Himmelsraum hinfliegen. Er hatte ein ewiges Evangelium, um es den Erdbewohnern zu verkünden, allen Völkern, Stämmen, Sprachen und Nationen. (aiōnios )
Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewig Evangelium, zu verkündigen denen, die auf Erden sitzen und wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern; (aiōnios )
Der Rauch von ihren Qualen wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeiten. Bei Tag und Nacht werden die keine Ruhe haben, die das Tier und dessen Bild angebetet haben und wer das Zeichen seines Namens angenommen hat. (aiōn )
Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen. (aiōn )
Und eines der vier Lebewesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll mit dem Zorne Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn )
Und eines der vier Tiere gab den sieben Engeln sieben güldene Schalen voll Zornes Gottes, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn )
Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht. Es wird gleich aus dem Abgrund steigen und ins Verderben fahren. Staunen werden die Erdbewohner, deren Namen nicht im Buche des Lebens stehen seit Grundlegung der Welt, wenn sie das Tier sehen, das war und nicht ist und wieder da sein wird. (Abyssos )
Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen (deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt), wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist und nicht ist, wiewohl es doch ist. (Abyssos )
Nochmals rufen sie: "Alleluja! Ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeiten!" (aiōn )
Und sprachen zum andernmal: Halleluja! Und der Rauch gehet auf ewiglich. (aiōn )
Da ward das Tier und der Prophet der Lüge, der bei ihm war, gefangen - es ist derselbe, der in seiner Kraft die Wunderzeichen tat, durch die er die verführte, die das Zeichen des Tieres an sich trugen und dessen Bild anbeteten -; lebendig wurden beide in den Feuerpfuhl geworfen, der von Schwefel brennt. (Limnē Pyr )
Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführete, die das Malzeichen des Tieres nahmen, und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig wurden diese beide in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte. (Limnē Pyr )
Da sah ich einen Engel aus dem Himmel niedersteigen. Er trug den Schlüssel des Abgrunds und eine große Kette in der Hand. (Abyssos )
Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand (Abyssos )
Er warf ihn in den Abgrund, schloß diesen zu und siegelte darüber, damit er nicht die Völker fernerhin verführe, bis die tausend Jahre vorüber wären. Alsdann muß er für kurze Zeit losgelassen werden. (Abyssos )
Und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte oben darauf, daß er nicht verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und danach muß er los werden eine kleine Zeit. (Abyssos )
Der Teufel, der sie verführte, ward in den Pfuhl von Feuer und Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der Prophet der Lüge sind. Dort werden sie nun Tag und Nacht gequält von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn , Limnē Pyr )
Und der Teufel, der sie verführete, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da das Tier und der falsche Prophet war; und werden gequälet werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn , Limnē Pyr )
Das Meer gab die Toten wieder, die darin waren, und auch der Tod sowie die Unterwelt gaben ihre Toten wieder her, die darin waren. Ein jeder ward nach seinen Werken abgeurteilt. (Hadēs )
Und das Meer gab die Toten, die darinnen waren; und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darinnen waren. Und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken. (Hadēs )
Tod und Unterwelt wurden in den Feuerpfuhl geworfen; dies ist der zweite Tod: der Feuerpfuhl. (Hadēs , Limnē Pyr )
Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod. (Hadēs , Limnē Pyr )
Auch wen man nicht im Buche des Lebens aufgezeichnet fand, der wurde in den Feuerpfuhl geworfen. (Limnē Pyr )
Und so jemand nicht ward erfunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl. (Limnē Pyr )
Die Feigen aber und die Ungläubigen, die Frevler, Mörder, Unkeuschen, die Zauberer, die Götzendiener und alle Lügner erhalten ihren Anteil in dem Pfuhle, der von Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod." (Limnē Pyr )
Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod. (Limnē Pyr )
Nacht gibt es keine mehr; sie brauchen weder Fackellicht noch Sonnenschein; denn Gott, der Herr, ist selbst ihr Licht, und herrschen werden sie von Ewigkeit zu Ewigkeiten. (aiōn )
Und wird keine Nacht da sein, und nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der HERR wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. (aiōn )
Da starb der Arme und wurde von den Engeln in den Schoß Abrahams getragen. Doch auch der Reiche starb und ward in die Hölle begraben. ()